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Anhand von Kundencases erfahren Sie, wie Sie mit der richtigen Datenstrategie die KI füttern, um richtige Entscheidungen zu treffen, das Thema hybrider Vertrieb zu bearbeiten aber auch Lösungen wie generative KI einsetzen zu können.
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Erfolgsstrategien und Stolperfallen bei der Einführung von KI im Kundenservice Anmelden und live dabei sein
Der Vortrag liefert konkrete Handlungsempfehlungen, um die Potenziale einer optimal integrierten KI voll auszuschöpfen und den Kundensupport langfristig zukunftssicher zu gestalten.
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Trotz Digitalisierung: Deutsche machen sich keine Sorgen um ihren Arbeitsplatz

21.11.2014 Die Digitalisierung der Arbeitswelt führt für die große Mehrheit der Berufstätigen nicht zu einer stärkeren Sorge um den Verlust ihres Arbeitsplatzes. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Ehemals rein handwerkliche Berufe wie der Kfz-Mechaniker fordern heute immer mehr Digital-Know-how (Bild: Pixabay / Public Domain)
Bild: Pixabay / Public Domain
Ehemals rein handwerkliche Berufe wie der Kfz-Mechaniker fordern heute immer mehr Digital-Know-how
Acht von zehn Beschäftigten (83 Prozent) sehen ihren eigenen Job durch den verstärkten Einsatz von Computern, Software oder Robotern nicht bedroht. Unter den Jüngeren zwischen 14 und 29 Jahren ist der Anteil mit 86 Prozent sogar noch etwas höher. Vor allem Beamte (100 Prozent) sehen die Auswirkungen der Digitalisierung auf ihren Arbeitsplatz gelassen, ebenso Selbstständige (96 Prozent) und Angestellte (91 Prozent).

Etwas anders sieht es bei Arbeitern und Facharbeitern aus. Hier gibt jeder Zweite (50 Prozent) an, dass er sich Sorgen macht, der eigene Arbeitsplatz könne künftig infolge der technologischen Entwicklung verschwinden. "In vielen Fachberufen führt die Digitalisierung zu einer Aufwertung der Tätigkeiten" sagt Bitkom-Präsident Dieter Kempf‘Dieter Kempf’ in Expertenprofilen nachschlagen . So seien heute Computerkenntnisse für jeden Mechatroniker ein absolutes Muss. Hier müssten die Unternehmen mit entsprechenden Fortbildungsangeboten reagieren und die Beschäftigten selbst am Ball bleiben.
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