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Digital Natives nicht alleine schuld: Auch Management kompromittiert IT-Sicherheit

30.10.2012 Digital Natives bringen ihre eigenen Applikationen ins Unternehmen? Ja, aber altgediente Top-Manager stehen ihnen in nichts nach - und machen den Sicherheitsexperten das Leben gleichermaßen schwer.

Mit dem BYOD-Trend (Bring your own Device) halten nicht nur private Geräte Einzug ins Unternehmen, es gelangen auch zahlreiche Fremd-Applikationen unkontrolliert ins Firmennetz. IT-Sicherheitsexperten verzweifeln daran regelmäßig, weil die Verwaltung der unbekannten Apps erschwert wird, und damit auch der Überblick über potenzielle Datenlecks verloren geht. Bislang ging die IT davon aus, dass vor allem Digital Natives die Verantwortlichen für diese Entwicklung sind. Weit gefehlt: die Studie von Service-Provider Easynet zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen belegt, dass Manager und sogar Top-Manager Mitverursacher sind und damit die Zunahme der IT-Sicherheitsrisiken ebenso mitverschulden.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie:
  • Top-Manager (27 Prozent der Befragten) stehen nur marginal hinter Uni- oder Hochschulabsolventen (32 Prozent) oder Praktikanten (29 Prozent), wenn es um die Einführung Freizeit-orientierter Applikationen im Unternehmen geht
  • 32 Prozent der befragen IT-Experten gaben an, dass Video-Apps hauptsächlich von Top-Managern ins Firmennetz gebracht werden
  • 41 Prozent der Top-Manager, aber nur 28 Prozent der Praktikanten sind für die Speicherung von fremden VoIP-Applikationen im Unternehmensnetz verantwortlich, so die Befragten.
Easynet hat 182 CIOs und IT-Leiter aus sechs Ländern über die Nutzung von Applikationen und deren Auswirkung auf die IT-Sicherheit befragt.
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