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Weltbild Verlag ist insolvent, Bücher.de bleibt
13.01.2014 Die Augsburger Verlagsgruppe Weltbild GmbH
hat die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt. Ein wesentlicher Auslöser hierfür sei der Umsatzrückgang des ersten Halbjahres im Geschäftsjahr 2013/14 (Juli-Dezember), obwohl der Dezember über Planniveau lag, teilt der Verlag mit. Das auch für die nächsten drei Jahre erwartete geringere Umsatzniveau verdopple den Finanzierungsbedarf bis zur Sanierung.
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Der Geschäftsbetrieb soll in Abstimmung mit dem vom Amtsgericht Augsburg bestellten vorläufigen Insolvenzverwalter fortgeführt werden.
Der Insolvenzantrag betrifft ausschließlich die Verlagsgruppe Weltbild GmbH in Augsburg und damit droht 2.200 Beschäftigten der Verlust des Arbeitsplatzes. Nicht betroffen sind insbesondere alle Filialen, sowie die Gesellschaften in Österreich und der Schweiz und der Onlineshop Bücher.de
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