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 (Bild: SXC.hu/Konstantin Shafikov)
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Tourismus-Marketing: Deutschsprachige Ferienregionen brauchen Web-2.0-Nachhilfe

23.10.2009 - Immer mehr Tourismusverbände aus Deutschland, Österreich und der Schweiz denken darüber nach, wie sich mittels Social-Media-Marketing mehr Gäste in ihre Ferienregionen locken lassen. Kein Wunder, verschenken diese Destinationen doch mit klassischem Onlinemarketing allein derzeit enormes Umsatzpotenzial. Vielen Regionen aber fehlt schlichtweg die Zeit oder das nötige Knowhow, um erfolgreich im Web 2.0 zu werben. Was eine Riesenchance für auf Fremdenverkehr spezialisierte Web-Agenturen ist.
von sr
Ein Urlaub in der bayerischen Voralpenregion Tegernsee ist nicht nur kulturell lebendig, sondern auch erlebnisreich und erholsam. Das zumindest erfahren neugierige Besucher, wenn sie auf der offiziellen Website der Ferienregion Tegernsee.de zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser landen. Wenn, wohlgemerkt. Denn gerade in Zeiten von Web 2.0 haben solche Regionalportale - im Reisesprech auch gerne etwas umständlich "Destination-Websites" genannt - zunehmend mit einem zentralen Problem zu kämpfen: der großen Abhängigkeit von Google zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Von den Vorzügen eines Wanderurlaubs an der bayerisch-österreichischen Grenze beispielsweise

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Zu: Tourismus-Marketing: Deutschsprachige Ferienregionen brauchen Web-2.0-Nachhilfe

Das österreichische Bundesland Vorarlberg, traditionell sehr auf den Tourismus ausgerichtet, hat im Bereich Web 2.0 etwas Interessantes umgesetzt: auf der vom Land Vorarlberg initiierten Website http://www.vorarlbergvonoben.at/ können saisonabhängige (Sommer/Winter) Videos über Gemeinden, Städte und Regionen angesehen werden.

Wie von youtube, etc. bekannt, können die Filme auch in die eigene Website eingebettet werden. Der Service wird von Tourismus-Mitarbeitern und Hotelliers gerne genutzt - sie verweisen ihre Kunden auf den entsprechenden Film, der ihre Gemeinde bzw. ihr Hotel zeigt und der Gast kann sich z.B. anschauen, wie weit sein Wunschhotel vom nächsten Skilift entfernt liegt.
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