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Studie: Amazon, Apple und Google werden Smart Home dominieren

04.12.2014 Auf Basis einer Analyse prognostiziert Mücke, Sturm & Company eine grundlegende Veränderung im Smart-Home-Markt durch Anbieter wie Amazon, Apple und Google.

Amazon Echo: Geschäftsmodell ist so schnörkellos wie das Design (Bild: Amazon)
Bild: Amazon
Amazon Echo: Geschäftsmodell ist so schnörkellos wie das Design
Vor wenigen Wochen hat Amazon zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser mit dem Lautsprechersystem Echo zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser sein erstes Smart-Home-Produkt vorgestellt. Die Managementberatung Mücke, Sturm & Company zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (MS&C) hat dies zum Anlass genommen, um die Entwicklung in diesem Segment genauer unter die Lupe zu nehmen. Fazit der Untersuchung "Amazon Echo zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ": Die Internet-Giganten Amazon, Apple zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Google zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser werden die Spielregeln komplett verändern. Die Analysten glauben, dass Amazon das Produkt Echo zu einer vollständigen Smart-Home-Plattform erweitern kann. Dieser Mehrwert wird die Attraktivität des Geräts und damit auch dessen Erfolg als Vertriebskanal steigern.

  1. Die Produktstrategie von Amazon unterstützt das Kerngeschäft
  2. Seit seiner Gründung im Jahr 2004 erweitert Amazon kontinuierlich sein Produktportfolio mit dem Ziel, weitere Vertriebskanäle zu generieren. So unterstützen Kindle, FireTV, Fire Phone und Amazon Echo nicht zuletzt das Kerngeschäft von Amazon - den bequemen Einkauf physischer oder digitaler Güter von Privatkunden. Auf diese Weise konnte Amazon seinen Umsatz kontinuierlich steigern.

  3. Amazon schafft mit Echo einen weiteren Vertriebskanal
  4. Amazon Echo ist ein interaktiver und vernetzter Lautsprecher, den Amazon als Vertriebskanal im Haushalt positioniert. Amazon kann so zusätzlich weitere Kundendaten gewinnen und die Angebote und Empfehlungen weiter individualisieren. Derzeit ist es dem Kunden möglich, Produkte durch einen Sprachbefehl auf eine Wunschliste zu stellen. Es ist zu erwarten, dass diese Produkte später durch einen Sprachbefehl auch eingekauft werden. Die Lieferung kann dann, je nach Verfügbarkeit, durch den normalen Dienstleister erfolgen oder aber durch Amazon fresh. Die Kundenbindung wird so weiter verstärkt.

    Langfristig stellen sich die Analysten das angestrebte Szenario so vor:

    Preview von Einsatzszenario Amazon Echo

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  5. Der Smart-Home-Markt wird sich stark verändern
  6. Amazon hat schon beim Kindle eine Loss-Leader-Strategie verfolgt: Die Geräte werden sehr kostengünstig verkauft, die Refinanzierung erfolgt durch den Verkauf von digitalen Gütern über die Geräte. Eine vergleichbare Strategie erwartet Mücke, Sturm & Company auch bei Echo. Das Konzept der Quersubventionierung über nachfolgende Verkaufsvorgänge wird auch für den Smart-Home-Markt Folgen haben.

Etablierte Smart-Home-Anbieter müssen ihre Geschäftsmodelle anpassen

Da sich auch andere Internetgiganten, wie Samsung zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser mit SmartThings, Google mit Nest und Revolv oder Apple mit HomeKit positionieren, um ihr originäres Geschäftsmodell durch Smart Home zu unterstützen, werden die derzeit dominierenden Anbieter zukünftig einer sehr starken Konkurrenz ausgesetzt.

Smart-Home-Anbieter, die auf ein Marktsegment spezialisiert sind (z. B. Energiemanagement, Sicherheit oder Lichtsteuerung), müssen sich auf ihre Stärken besinnen und hervorragende Qualität mit einem ansprechenden Design anbieten, um sich differenzieren und stark positionieren zu können. Für Anbieter mit einem breiten Angebot hingegen wird es immer wichtiger, auch serviceorientierte Refinanzierungsmodelle zu erarbeiten und anzubieten, glauben die Berater.
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