Expert Talk: "AI wird das Kaufverhalten massiv beeinflussen"
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Nokia mit blutroten Quartalszahlen
von Joachim Graf
19.10.2012 Der angeschlagene Mobilfunkriese und Microsoft-Partner Nokia 
steckt auch im dritten Quartal tief in der Verlustzone. Im Vergleich zum Vorjahresquartal bracht der Umsatz im fast ein Fünftel ein (-19 Prozent): von 8,98 auf 7,24 Milliarden Euro.
Operativ ist das Unternehmen wieder profitabel, der Firmenumbau belastet die Ergebnisse allerdings weiter. Nach einem Verlust von 68 Millionen Euro im vergangen Jahr beläuft sich der Fehlbetrag nun auf 969 Millionen Euro, davon sind die Hälfte Restrukturierungskosten.
Knapp 83 Millionen Nokia-Handys wurden in den vergangenen drei Monaten ausgeliefert (nach 106,6 Mio. im Quartal zuvor), darunter nur 6,3 Millionen Smartphones (10,2 Mio.). 2,9 Millionen Lumia-Smartphones mit WIndows 8 konnte Nokia immerhin ausliefern.
Knapp 83 Millionen Nokia-Handys wurden in den vergangenen drei Monaten ausgeliefert (nach 106,6 Mio. im Quartal zuvor), darunter nur 6,3 Millionen Smartphones (10,2 Mio.). 2,9 Millionen Lumia-Smartphones mit WIndows 8 konnte Nokia immerhin ausliefern.
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