Data Value Management als Basis für die digitale Transformation in Vertrieb und Marketing
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Klarheit in der KI-Kakophonie: Orientierung für die Zukunft
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E-Recruiting: Xing kauft österreichisches Startup Kununu
09.01.2013 Die Onlineplattform für Arbeitgeberbewertungen, Kununu 
, hat einen neuen Besitzer: Das Hamburger Business-Netzwerk Xing
ist ab sofort neuer Eigentümer des Startups mit Sitz in Wien.
Die Geschäftsidee hinter dem jungen Unternehmen beruht auf Interaktivität und Authentizität. Mitarbeiter, ehemalige Mitarbeiter, Auszubildende und Praktikanten bewerten ihren Arbeitgeber online und vergeben in verschiedenen Kategorien wie Arbeitsumfeld, Betriebsklima, Gehalt und Aufstiegschancen Punkte. Über eigene, kostenpflichtige Profile können sich auch die Unternehmen selbst ihren potenziellen Bewerbern präsentieren.
Für eine Unternehmensbewertung im mittleren siebenstelligen Bereich wechselt das österreichische Startup in die Xing-Familie. Je nach den Betriebsergebnissen in den kommenden zwei Jahren kann sich die Bewertung für die Gründer auf knapp zehn Millionen Euro erhöhen.
Mit dem Verkauf von Kununu an Xing erweitert der Betreiber des Netzwerkes für berufliche Kontakte den Bereich E-Recruiting um ein wichtiges Element und hebt die bereits seit längerer Zeit bestehende Zusammenarbeit auf eine neue Stufe. Portal und Marke bleiben nach dem Verkauf unverändert bestehen; die Belegschaft von derzeit 30 Mitarbeitern wird ebenfalls übernommen.
Für eine Unternehmensbewertung im mittleren siebenstelligen Bereich wechselt das österreichische Startup in die Xing-Familie. Je nach den Betriebsergebnissen in den kommenden zwei Jahren kann sich die Bewertung für die Gründer auf knapp zehn Millionen Euro erhöhen.
Mit dem Verkauf von Kununu an Xing erweitert der Betreiber des Netzwerkes für berufliche Kontakte den Bereich E-Recruiting um ein wichtiges Element und hebt die bereits seit längerer Zeit bestehende Zusammenarbeit auf eine neue Stufe. Portal und Marke bleiben nach dem Verkauf unverändert bestehen; die Belegschaft von derzeit 30 Mitarbeitern wird ebenfalls übernommen.
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