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Online-Transparenz stellt Offline-Handel vor neue Herausforderungen

22.06.2011 Knapp 40 Prozent der Käufe von Consumer Electronics-Produkten in stationären Geschäften geht eine Informationssuche in einem Online-Shop voraus. Der Preis ist dabei einer der häufigsten Gründe für die Informationssuche im Internet. So das Ergebnis der aktuellen Studie "Von Multi-Channel zu Cross-Channel - Konsumentenverhalten im Wandel" zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser des ECC Handel zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser in Zusammenarbeit mit der hybris GmbH zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen . Die Studie macht deutlich, wie die Transparenz den stationären Handel vor neue Herausforderungen stellt und legt branchenspezifische Unterschiede des Multi-Channel-Verhaltens dar. In-Store-Terminals können helfen, so die Studie, den Wissensdurst der Kunden zu befriedigen und bringen die Vorteile des Internets in den stationären Handel.

 (Bild: Ecc Handel)
Bild: Ecc Handel
Die Studie beweist, dass Kunden eben diese Vernetzung von On- und Offline-Handel von stationären Händlern verlangen. 14,3 Prozent geben an, dass sie "auf jeden Fall" Produkte online bestellen würden, um sie offline in einem Laden abzuholen. Weitere 49,3 Prozent beantworten diese Frage mit "Ja, eventuell". Die Brisanz der Vernetzung zeigt sich auch im umgekehrten Fall: 31,3 Prozent der Befragten erwarten den Einsatz von In-Store-Terminals, um nicht verfügbare Produkte direkt aus dem stationären Handel im Online-Shop des Anbieters zu bestellen. Weitere 38,8 Prozent geben an, dass Sie gerne In-Store-Terminals nutzen würden, um sich im stationären Handel noch über weitere Produkteigenschaften zu informieren oder Kundenbewertungen zu lesen.

Einige deutsche Händler setzten derartige Konzepte bereits ein. So nutzt der Wäsche- und Bademodenanbieter Lascana bereits heute iPads im Handel, um den eigenen Kundinnen die Vorteile des Internets auch während des Einkaufs im stationären Handel zu ermöglichen.
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