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Shopping-Partys: Wie Marken künftig mit Events verkaufen
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"Wir bringen Gäste, Gastgeber und Experten zusammen, um gemeinsam tolle Shopping-Events zu organisieren", verspricht der Dienstleister. "Daheim. Im Büro. Oder Garten." Was im ersten Moment wie eine Tupperparty
in Version 2.0 klingt. Mit klassischen Direktvertriebsmodellen aber nicht mehr allzu viel gemein haben soll. Social Media sei Dank.
Klassische Direktvertriebskonzepte jedenfalls funktionieren bislang so, dass einzelne Unternehmen wie eben Tupperware oder
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Zu: Shopping-Partys: Wie Marken künftig mit Events verkaufen
Man kann ja von manischen Shoppern nicht zwangsläufig erwarten, dass Sie Erich Fromms "Haben oder Sein" gelesen haben, geschweige denn verstehen.
Aber aus dem Einkaufen ein Party wie von Ihnen beschrieben zu machen, ist der blanke Schwachsinn. Denn nicht alles was technisch machbar ist, muß auch sinnvoll sein.