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 (Bild: Microsoft)
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Studie: Unternehmen fürchten, in Informationen zu ertrinken

14.07.2008 - Ein Großteil der deutschen Manager befürchtet, dass die Unternehmensprozesse angesichts immer vielfältigerer technischer Medien zunehmend auf einen Informationsdschungel zusteuern. Schon jetzt verschlingt die Suche nach Informationen der Mitarbeiter in jedem vierten Fall mindestens ein Fünftel der Arbeitszeit, so eine Studie. Doch obwohl diese Problematik erkannt wird, ziehen die meisten Firmen keine Konsequenzen daraus. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Erhebung der Living-e AG unter über 300 Mittelstands- und Großunternehmen.
Der Studie der Living-e AG zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zufolge sehen 37 Prozent der befragten Führungskräfte "auf jeden Fall" die Gefahr, dass sie in dem sehr dynamisch wachsenden Informationsvolumen die Orientierung zu verlieren drohen. Weitere 29 Prozent sind zwar nicht ganz so pessimistisch, glauben aber schon, dass die Unternehmen mit dieser Problematik "vermutlich" konfrontiert werden. Relativ klein ist mit 11 Prozent hingegen der Kreis der Firmenmanager, die solche Schwierigkeiten nicht wahrnehmen und auch für die nächste Zeit nicht befürchten. Dagegen verbirgt sich in den Augen von einem Viertel der Befragten

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Zu: Studie: Unternehmen fürchten, in Informationen zu ertrinken

Informationen werden oft redundant abgelegt, dann wird nur die Information an einer Stelle aktualisiert, es entstehen Inkonsistenzen, die zusätzliche Zeit für die Suche und Bereinigung verbrauchen.

Oder Daten werden an eine andere Firma zur Weiterverarbeitung als Exceltabelle weitergereicht. Das erste Unternehmen muß warten, bis die Exceltabelle zurückgeschickt worden ist - die kommen dann alle am Freitag gleichzeitig.

Da liegt es dann an den Verantwortlichen, sich um die Nutzung einer konsistenten Online-Lösung Gedanken zu machen, anstatt das Problem zu beklagen.
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