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Studie: Wie sich Video Ads im Online-Marketing etablieren

16.03.2010 Die Unternehmensberatung Mücke Sturm & Company hat anhand zweier Wachstumsszenarien untersucht, wie sich Video Ads als Instrument im Online-Media-Mix etablieren.

 (Bild: Sevenload)
Bild: Sevenload
"Video Ads sind offenkundig mehr als ein Trend, sie werden sich unserer Meinung nach als ein wesentliches Instrument im Online-Media-Mix etablieren", so formuliert Patrick Sturm ‘Patrick Sturm’ in Expertenprofilen nachschlagen , Geschäftsführer von Mücke, Sturm & Company zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , die Kernaussage der neuesten Untersuchung seiner Unternehmensberatung. Anfang letzten Jahres entwickelten Mücke, Sturm & Company zwei Wachstumsszenarien für den deutschen Video Ads-Markt, wobei ein Maximum von 47 Millionen Euro bis 2011 prognostiziert wurde. Aufgrund der enormen Popularität von Video Inhalten konnte dieser Wert bereits Ende 2009 realisiert werden und wird neuen Erkenntnissen nach in 2011 die 100 Millionen Euro Grenze überschreiten.

Online-Werbung war auch 2009 die wachstumsstärkste Werbeform. Während klassische Internetwerbeformen diese Entwicklung durch solide Wachstumsraten stützen, steigen die Ausgaben für Video-Ads stark überproportional: 2009 konnten Video Ads einen Zuwachs von 159,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr verbuchen. Der breite Vormarsch von Bewegtbildinhalten im Internet spricht dafür, dass sich dieser Trend in den kommenden Jahren fortsetzen wird und Video Ads zukünftig ein fester Bestandteil des Online-Marketings werden. Gebremst wird der Siegeszug durch die weltweite Wirtschaftskrise und technische Hürden, die nach wie vor bestehen: Flächendeckende Auslieferungen von Video Ads werden derzeit noch durch das Fehlen eines einheitlichen technischen Standards verhindert, der ein einfaches Einbinden von Video-Werbung ermöglicht.

Das Maximum-Szenario berücksichtigt unter anderem, dass die Wirtschaftskrise zu einer Kürzung der Werbebudgets zugunsten der effizienteren Verwendung im Onlinekanal führt. Technische Hürden stellen hier nur ein temporäres Problem dar, das mittelfristig überwunden werden kann. Danach sind im laufenden Jahr bereits Umsätze von knapp 96 Millionen Euro realistisch, die bis Ende des Jahres 2013 auf 178 Millionen Euro steigen können.

Beim Minimum-Szenario wurde unter anderem von einer signifikanten Kürzung der Marketingbudgets ausgegangen. Für Video Ads bedeutet das einen moderaten Wachstumspfad auf einen Umsatz, der dieses Jahr 51 Millionen Euro erreichen wird und dann auf niedrigem Niveau kontinuierlich wachsen wird.

Der Video Shopping Guide Relation Browser hilft Shop-Betreibern, diesen Markt anzugehen.
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