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Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Gaming: Umsätze mit kostenpflichtigen Online-Diensten wachsen

29.05.2020 Der Umsatz mit Gebühren für Online-Dienste ist in Deutschland erneut kräftig gewachsen.

 (Bild: PwC Deutschland)
Bild: PwC Deutschland
2019 konnten mit kostenpflichtigen Online-Diensten rund 461 Millionen Euro umgesetzt werden. Das entspricht einer Steigerung von 30 Prozent im Vergleich zu 2018 (353 Millionen Euro); bereits damals hatte sich das Segment mit 97 Prozent Wachstum nahezu verdoppelt. Insgesamt haben im vergangenen Jahr rund 5,1 Millionen Spielerinnen und Spieler für die kostenpflichtigen Angebote gezahlt. Das entspricht rund 300.000 Menschen mehr als noch 2018 (4,8 Millionen). Das gibt der game - Verband der deutschen Games-Branche zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser auf Basis von Daten des Marktforschungsunternehmens GfK bekannt.

Insgesamt ist der deutsche Games-Markt 2019 um 6 Prozent auf rund 6,2 Milliarden Euro gewachsen, wie der game bereits kommunizierte. Der Umsatz mit Spiele-Hardware, zu der Konsolen, Gaming-PCs und Zubehör gehört, ging im Jahresvergleich um 2 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro zurück. Dagegen konnte der Markt für Spiele-Software um 11 Prozent zulegen: Insgesamt wurden 2019 rund 3,9 Milliarden Euro mit Computer- und Videospielen sowie den Gebühren für entsprechende Online-Dienste ausgegeben.

Preview von Umsätze mit kostenpflichtigen Online-Diensten für Games 2019

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