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Anhand von Kundencases erfahren Sie, wie Sie mit der richtigen Datenstrategie die KI füttern, um richtige Entscheidungen zu treffen, das Thema hybrider Vertrieb zu bearbeiten aber auch Lösungen wie generative KI einsetzen zu können.
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Erfolgsstrategien und Stolperfallen bei der Einführung von KI im Kundenservice Anmelden und live dabei sein
Der Vortrag liefert konkrete Handlungsempfehlungen, um die Potenziale einer optimal integrierten KI voll auszuschöpfen und den Kundensupport langfristig zukunftssicher zu gestalten.
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Last-Minute-Guide für ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft

10.12.2015 Kurz vor Weihnachten lässt sich das Xmas-Geschäft mit den richtigen Methoden noch einmal richtig befeuern.

 (Bild: pixelio.de/R_by_R.-B.)
Bild: PIXELIO/R_by_R.-B.
Das Weihnachtsgeschäft hat seinen Höhepunkt bereits erreicht, doch noch immer können Online-Händler ihr Geschäft otpimieren. Conversion-Rate-Experte Optimizly zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen hat sieben Last-Minute-Tipps zusammengestellt, mit denen Sie Ihr Weihnachtsgeschäft kurz vorm Ende noch einmal ordentlich anheizen können.

  1. Sorgen Sie für eine auffällige Präsentation
  2. In der Weihnachtszeit sind die Nutzer auf der Jagd nach Angeboten und Schnäppchen - sorgen Sie deshalb dafür, dass Ihre Angebote mittig und im Vordergrund eingeblendet werden. Wenn sie dem Besucher nicht gleich ins Auge springen, wird er die Seite verlassen und woanders weitershoppen.

    Um Angebote plakativ zu präsentieren, eignen sich auffällige Bilder - sogenannte "Hero Images" - oben auf der Seite, Banner oder Einblendleisten über der Header-Navigationsleiste sowie ein Popup-Fenster, das die wichtigsten Angebote bewirbt. Egal, für welche Methode Sie sich entscheiden - innerhalb von ein bis zwei Sekunden sollte klar sein, welche Weihnachtsangebote es bei Ihnen gibt.

  3. Verwenden Sie einen Countdown-Zähler
  4. Countdown-Zähler haben sich bewährt, um den Kunden ein Gefühl von Dringlichkeit zu vermitteln und sie zu ermuntern, ihre Einkäufe lieber früher als später zu tätigen. Mit einem Countdown-Zähler erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der Nutzer sofort bestellt, statt den Kauf aufzuschieben und womöglich auf der Seite eines Konkurrenten zu landen.

    Countdown-Zähler eignen sich auch hervorragend, um schon vor Weihnachten Nachfrage zu generieren und die Vorfreude zu steigern. Binden Sie ein oder zwei Wochen vor Weihnachten einen Countdown-Zähler und eine Methode zum Erfassen von E-Mail-Adressen ein. Auf diese Weise haben Sie beim Start Ihrer Angebotsaktionen gleich eine fertige Kundenliste parat.

  5. Vertrauen mit Siegeln, Telefonnummern und Garantien gewinnen
  6. Einen Großteil der Weihnachtsumsätze erzielen Sie zwar mit wiederkehrenden Nutzern, doch werden auch viele neue Interessenten auf Ihrer Website landen. Mangelndes Vertrauen ist einer der häufigsten Gründe, aus denen Nutzer einen Online-Kauf nicht tätigen - und deshalb sollten Sie es gleich gewinnen. Um Ihre Vertrauenswürdigkeit bei potenziellen Kunden unter Beweis zu stellen, eignen sich Vertrauenssiegel und Geld-zurück-Garantien.

  7. Machen Sie klar, was Sie von anderen unterscheidet
  8. Online-Shopper lieben Preisvergleiche, besonders in der Weihnachtszeit, wenn sie auf Schnäppchenjagd sind. Wer sein Nutzenversprechen deutlich vermittelt, kann seine Besucher besser davon überzeugen, in seinem Shop einzukaufen. Machen Sie deutlich, warum Ihr Shop besser als jeder andere ist. Kostenloser Versand, Geld-zurück-Garantie, günstige Preise, Herstellungsprozesse, hochwertige Zutaten und Materialien, Kundenservice usw. - all das sind Beispiele für ein wirksames Nutzenversprechen. Stellen Sie sich die Frage "Warum sollte der Kunde bei uns und nicht bei der Konkurrenz einkaufen?" und blenden Sie die Antwort als prominente Botschaft auf Ihrer Website ein.

  9. Personalisieren Sie Ihre Angebote
  10. Entscheidend für die Attraktivität Ihrer Website und höhere Konversionszahlen in der Weihnachtszeit ist die Personalisierung. Bieten Sie Ihren Besuchern eine Online-Erfahrung, die auf ihr Verhalten und ihre Vorlieben zugeschnitten ist. Bei wiederkehrenden Besuchern ist das natürlich einfacher als bei neuen - aber Sie haben auch die Möglichkeit, Ihren Nutzern unterschiedliche Inhalte anzuzeigen, je nachdem, wie Sie mit Ihrer Website interagieren (Behavioral Targeting).

    Wird beispielsweise jemand über eine Kampagne für Weihnachtsschmuck auf Ihre Website geleitet, sollten natürlich Weihnachtsartikel präsentiert werden und keine Küchengeräte. Sucht jemand intensiv nach Jacken, sollten Ihre Call-to-Action-Buttons (CTAs) so gestaltet werden, dass sie die Aufmerksamkeit auf Jacken oder ein Sonderangebot für Wintermäntel lenken.

  11. Schaffen Sie Anreize, Ihr Angebot zu empfehlen
  12. Holen Sie sich mehr Schnäppchenjäger auf Ihre Website, indem Sie nicht nur in bezahlte Anzeigen investieren, sondern über virales Marketing mehr Traffic auf Ihre Seite leiten. Bringen Sie Ihre Kunden dazu, Ihre Angebote via Social Media mit ihren Freunden zu teilen.

    Zu diesem Zweck können Sie Nutzern, die Ihre Angebote an Freunden oder Verwandten weiterleiten, Rabattgutscheine anbieten. So wird aus jedem Kunden ein potenzieller Botschafter Ihrer Marke, der den Traffic auf Ihrer Website erhöht. Testen Sie dabei verschiedene Varianten: Platzieren Sie auf der Produktseite, der Checkout-Seite oder der Bestellbestätigungsseite entsprechende CTAs und stellen Sie fest, wo sie die beste Wirkung erzielen.

  13. Prüfen Sie die Wirkung auf dem Smartphone
  14. Immer häufiger werden mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets statt Laptops oder Desktop-PCs für die Recherche und das Online-Shopping genutzt. Vergewissern Sie sich, dass alle Weihnachtsangebote, die Sie für Ihre Website erstellen, auf mobilen Endgeräten genauso gut aussehen wie auf einem PC. Denn 34 Prozent aller Käufer schließen ihre Einkäufe mobil ab.

    Machen Sie es Ihren mobilen Nutzern leicht: Vereinfachen Sie die Oberfläche, verwenden Sie gut lesbare Schriften und binden Sie CTAs ein, die sich leicht antippen lassen. Absolut entscheidend ist die Geschwindigkeit Ihrer Website - ermitteln Sie also die Bereiche, die optimiert werden müssen, damit sie auf Smartphone & Co. schneller geladen werden.
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