Expert Talk: "AI wird das Kaufverhalten massiv beeinflussen"
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Bild: Microsoft
Sieben goldene Regeln für die Zustellbarkeit von Marketing-E-Mails
24.05.2012 - Jede Marketing-EMail kann inhaltlich und konzeptionell noch so überzeugend sein - wenn sie ihren Adressaten nicht erreicht, war alle Mühe vergebens. Der Fokus auf Öffnungs- und Klickraten lässt den Aspekt der Zustellbarkeit in der Praxis oft in den Hintergrund treten und die mit viel Mühe und Kreativität prodzierte E-Mail verschwindet im Spamfilter oder als Rückläufer. Eine Checkliste erklärt die wichtigsten Regeln für den EMail-Erfolg.
von Susan Rönisch
Jörn Grunert 
, Geschäftsführer von Experian Marketing Services 
, hat die wichtigsten Kriterien zusammengefasst.
Auf die Reputation des Absenders kommt es an. Ganze 77 Prozent aller Zustellbarkeitsprobleme hängen hiermit zusammen. Der gute Ruf entscheidet darüber, ob eine E-Mail vom Filtersystem des Empfängers als relevant beurteilt oder in die Rubrik "Spam" sortiert oder als "Phishing-Versuch" gewertet wird. Prinzipiell kann entweder nach technischen bzw. automatischen Kriterien oder auf Basis des Empfängerverhaltens sortiert werden. Dabei misst jeder ISP (Internet Service Provider) - er ist in der Regel
, Geschäftsführer von Experian Marketing Services
, hat die wichtigsten Kriterien zusammengefasst.Auf die Reputation des Absenders kommt es an. Ganze 77 Prozent aller Zustellbarkeitsprobleme hängen hiermit zusammen. Der gute Ruf entscheidet darüber, ob eine E-Mail vom Filtersystem des Empfängers als relevant beurteilt oder in die Rubrik "Spam" sortiert oder als "Phishing-Versuch" gewertet wird. Prinzipiell kann entweder nach technischen bzw. automatischen Kriterien oder auf Basis des Empfängerverhaltens sortiert werden. Dabei misst jeder ISP (Internet Service Provider) - er ist in der Regel
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