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EBook-Reader sind eine Totgeburt
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Am: 08.02.2010
Zu: EBook-Reader sind eine Totgeburt
Was natürlich nichts an der Richtigkeit der Aussage ändert, dass E-Book-Reader über kurz oder lang als eigene Gerätegattung vom Markt verschwinden werden. Ich tippe aber eher darauf, dass mobile Geräte mit größerem Bildschirm als sie heutige Smartphones bieten, zum Sterben der heute bekannten E-Book-Reader führen werden.
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Am: 08.02.2010
Zu: EBook-Reader sind eine Totgeburt
E-Book-Reader können neben Texten im epub auch solche im PDF-Format, word.docs und pps darstellen. MP3 abspielen ist kein Problem, mit Fotos kommen sie auch klar.
Und Farbdisplays sind in Japan bereits im Kommen. Das Problem sind im Moment in Deutschland meiner Meinung nach die E-Book-Preise und mangelnde Anbindung an mobile Dienste zum Zeitungen/Zeitschriften abonnieren.
Außerdem lese ich lieber auf größerem Display als Smartphone-Größe und schone mein Handyakku fürs Telefonieren - und ich bin Mitglied der Generation 40+, also noch im "affinen Bereich".