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Logistik: 93 Prozent der Onlineshopper nutzen regelmäßig Sendungsverfolgung

15.12.2016 Onlinehändler im In- und Ausland sollten eine Sendungsverfolgung bieten, um deutsche Kunden für ihren Shop zu gewinnen. Dies geht aus einer Einzelauswertung für Deutschland aus der aktuellen internationalen Studie 2016 State of eCommerce Delivery zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser von Metapack hervor.

 (Bild: TomTom Telematics)
Bild: TomTom Telematics
93 Prozent der deutschen Befragten gaben an, stets die Funktion der Sendungsverfolgung zu nutzen. Damit liegen sie deutlich vor allen anderen internationalen Teilnehmern. 78 Prozent erwarten, dass der beauftragte Händler ihnen den Sendungsstatus mitteilt. Für 71 Prozent ist die Option der Sendungsverfolgung entscheidend für einen Einkauf im Inland, bei Einkäufen in Shops im Ausland legen 74 Prozent Wert auf diese Option.

Die Sorge, ob der Händler zuverlässig ist und die bestellte Ware wie vereinbart eintreffen wird, möchten sich die Deutschen offenkundig gern ersparen. 51 Prozent wünschen daher regelmäßige Versandstatusupdates per E-Mail durch den Händler. 66 Prozent (Mehrfachantworten möglich) verlassen sich lieber auf das eigene Tun: Sie bevorzugen den Link zu einer Website, auf der sie selbst den Versandverlauf ihrer Bestellung nachvollziehen können. Mehr als die Hälfte (52 Prozent) tut dies mehrmals, dem Großteil (29 Prozent) genügen jedoch zwei Checks. Wiederum 36 Prozent erklären, dass die Häufigkeit von der Wichtigkeit ihres jeweiligen Einkaufs abhängig ist.

Für die Studie wurden mehr als 3500 Onlineshopper im Alter von 18 bis 65+, darunter 514 Teilnehmer aus Deutschland.
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