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Android rückt ins Visier der EU-Wettbewerbshüter
31.07.2014 Die EU-Wettbewerbsbehörde weitet ihre Ermittlungen gegen Google aus: Nun soll auch geprüft werden, inwieweit Google
seine eigenen Dienste durch das Betriebssystem Android bevorzugt.
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Knackpunkt: Obwohl es sich bei Android um eine Open-Source-Software handelt, die jeder Hersteller beliebig verändern darf, muss sich jeder Produzent verpflichten, bestimmte Google-Dienste auf den Handys vorzuinstallieren, wenn er mit den neuesten Softwareversionen beliefert werden will.
Bereits seit vier Jahren wird gegen Google wegen des Verdachts ermittelt, seine eigenen Webangebote in seiner Suche zu bevorzugen. Im Februar 2014 hatte sich angekündigt, dass diese Untersuchung gegen einige Zugeständnisse eingestellt werden soll. Eine entgültige Entscheidung will Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia
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