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Anhand von Kundencases erfahren Sie, wie Sie mit der richtigen Datenstrategie die KI füttern, um richtige Entscheidungen zu treffen, das Thema hybrider Vertrieb zu bearbeiten aber auch Lösungen wie generative KI einsetzen zu können.
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Erfolgsstrategien und Stolperfallen bei der Einführung von KI im Kundenservice Anmelden und live dabei sein
Der Vortrag liefert konkrete Handlungsempfehlungen, um die Potenziale einer optimal integrierten KI voll auszuschöpfen und den Kundensupport langfristig zukunftssicher zu gestalten.
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Krise

Geschäftslage stabil, Umsätze entwickeln sich eher positiv

01.12.2022 In der Digitalbranche laufen die Geschäfte besser als noch vor wenigen Monaten angenommen. So hatte zur Jahresmitte eine Mehrzahl der Unternehmen für das zweite Halbjahr 2022 zurückgehende Umsätze erwartet, tatsächlich aber entwickeln sich die Umsätze für die meisten Unternehmen derzeit positiv.

 (Bild: Photo by Sara Kurfeß on Unsplash)
Bild: Photo by Sara Kurfeß on Unsplash
Aktuelle Geschäftslage der IT- und Telekommunikationsunternehmen liegt aber im November mit 31,7 Punkten klar im Plus. Das sind zwar 3,4 Punkte weniger als noch im Oktober, zeigt aber gleichzeitig eine hohe Widerstandsfähigkeit der digitalen Wirtschaft gegenüber den aktuellen Krisen. Die Geschäftserwartungen für die kommenden Monate bleiben mit -18,2 Punkten fast unverändert zum Vormonat (-18,3 Punkte). Das zeigt der aktuelle Bitkom-ifo-Digitalindex zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Der Index bildet die aktuelle Geschäftslage und die Geschäftserwartungen für die kommenden drei Monate ab und berechnet daraus das Geschäftsklima. Dieses liegt mit 5,2 Punkten weiterhin im Plus (Oktober 6,7 Punkte). Für die Gesamtwirtschaft weist das ifo-Institut ein Geschäftsklima aus, das mit -11,3 Punkten deutlich im Minus liegt. Die Geschäftslage der Gesamtwirtschaft sinkt von 14,6 auf 12,3 Punkte, die Geschäftserwartungen steigen auf sehr niedrigem Niveau von -40,9 auf -32,2 Punkte.

Preview von Bitkom-ifo-Digitalindex November 2022

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Rund ein Viertel der Digitalunternehmen will im kommenden Jahr die Investitionen erhöhen (27 Prozent), weitere 51 Prozent wollen sie auf dem Niveau des Vorjahres fortführen. Jedes fünfte Unternehmen (22 Prozent) plant niedrigere Investitionen. Ausgeweitet werden sollen vor allem Investitionen in Software. 28 Prozent planen zusätzliche Ausgaben, nur 14 Prozent Kürzungen. In Forschung und Entwicklung wollen 23 Prozent der Digitalunternehmen mehr investieren, 13 Prozent erwarten Einschnitte. Und 23 Prozent haben sich zusätzliche Investitionen in Ausrüstung vorgenommen, 17 Prozent wollen daran sparen. Nur bei Gebäuden zeigt sich eine deutliche Zurückhaltung. Nur 14 Prozent der Digitalunternehmen wollen mehr investieren, aber 32 Prozent werden diese Ausgaben kürzen.
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