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Mobile Retail Trends: Ein Stiefkind namens Mobile Payment

16.10.2017 Bargeld bleibt, Mobile Payment setzt sich zuerst an Tankstellen durch und die Akzeptanz von mobilen Zahlverfahren hängt maßgeblich davon ab, dass sie kostenfrei sind, sicher und flächendeckend angeboten werden. Das sind Erkenntnisse der aktuellen Mobile in Retail Studie 2017 der Standardisierungsorganisation GS1 Germany zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

 (Bild: Apple)
Bild: Apple
Lediglich die Hälfte aller Händler, die mobiles Bezahlen anbieten, wirbt auch dafür. 66 Prozent aller Händler können sich eine Kooperation mit Facebook vorstellen. 62 Prozent nannten den insbesondere für China relevanten Instant Messaging Dienst WeChat zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und 60 Prozent Google zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser als potenzielle Partner für Mobile Payment Angebote.

Bereits im vergangenen Jahr waren sich die Experten einig, dass "Mobile" Kern jeder Omnichannel-Strategie ist. In diesem Jahr ist klar, wo die Unternehmen tatsächlich stehen. Erst 29 Prozent aller Händler und Hersteller haben den mobilen Kanal in ihrer Omnichannel-Strategie bereits mitgedacht. Hier ist noch viel Luft nach oben. So räumten 63 Prozent der Händler und sogar 80 Prozent der Hersteller ein, dass ihre Omnichannel-Fähigkeiten im Moment noch befriedigend oder schlechter sind.
Preview von Kernergebnisse der Mobile in Retail Studie 2017 zu Payment, Couponing in Handel und am POS

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92 Prozent der Unternehmen sind sich auch darüber im Klaren, dass die Analyse der Customer Journey dabei zentral ist. Aktuell analysieren 69 Prozent der Händler und Hersteller die Customer Journey und die einzelnen Touchpoints nicht systematisch. Wichtigste Touchpoints sind der POS und auf der digitalen Seite Händlerwebsite sowie soziale Medien. Nur 29 Prozent der Hersteller stimmen Mobile Marketing Maßnahmen auf die Customer Journey ab.
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Bild: Tim Schüning
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