Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
 (Bild: ECE)
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Google Shopping Rekordstrafe: Was sich jetzt für Händler ändert

04.07.2017 - 2,4 Milliarden US-Dollar Strafe wegen Kartellverstößen bei Google Shopping - selbst für Google ist das viel Holz. Noch schmerzlicher aber sind die Änderungen, die nun Händlern bevorstehen. Für sie steht nun besonders viel auf dem Spiel.

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Productfeed-Optimierung wird immer wichtiger, da Google noch im Herbst voraussichtlich tiefgreifende Änderungen an Google Shopping und den damit verbundenen Product Listing Ads (PLAs) vornehmen wird.
Google zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ist das neue Microsoft zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Zumindest, wenn es um Kartellstrafen geht, kann man diesen Eindruck gewinnen. In insgesamt drei Verfahren werden die wirtschaftlichen Aktivitäten derzeit von der EU durchleuchtet: Die Brüsseler Wettbewerbshüter untersuchen, ob
  • bei der Internet-Suche die Suchergebnisse zugunsten eigener Preisvergleichsdienste für Flüge, Reisen und Tickets manipuliert werden;
  • in Googles Werbeverträgen mit Website-Anbietern die Nutzung von konkurrierenden Werbediensten in diskriminierender Weise beschränkt werden;
  • Google beim mobilen Betriebssystem Android seine Marktmacht missbraucht, um andere konkurrierende Dienste zu behindern.

In dem ersten Ermittlungsverfahren, das immerhin schon seit 2010 läuft, hat die EU nun Zähne gezeigt und eine Rekordstrafe von 2,4 Milliarden Euro verhängt (iBusiness berichtete Relation Browser ). Selbst für Google-Verhältnisse eine empfindliche Buße. Noch entscheidender, und für die gesamte Onlinebranche relevant, ist

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