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Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Nur jeder dritte Internetnutzer kann seine Geräte schützen

28.02.2020 Die meisten Internet-Nutzer fühlen zwar eine zunehmende Bedrohung durch Cybercrime, wissen aber zugleich, dass sie sich nicht dagegen schützen können.

 (Bild: Adi Goldstein via Unsplash / TÜV-Verband)
Bild: Adi Goldstein via Unsplash / TÜV-Verband
Die Bedrohungen durch Cyberkriminelle nehmen zu - darüber sind sich fast alle Internetnutzer einig. 94 Prozent stimmen dieser Aussage zu, vor einem Jahr waren es noch 89 Prozent. Gleichzeitig gestehen sich viele Onliner nur geringes Wissen zu, wenn es um ihre eigene IT-Sicherheit geht. Nur drei von zehn Internetnutzern (31 Prozent) fühlen sich selbst in der Lage, Geräte wie Smartphone oder Computer ausreichend vor Angriffen durch Internetkriminelle zu schützen. Und zwei Drittel (66 Prozent) sagen, dass sie es gar nicht merken würden, wenn Fremde ihren Computer oder das Smartphone über das Internet ausspionieren würden. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser unter mehr als 1.000 Internetnutzern in Deutschland durchgeführt hat.

Mehr Polizeipräsenz im Netz gefordert

Im Kampf gegen Cyberkriminelle wünscht sich die große Mehrheit der Internetnutzer mehr Polizeipräsenz im Netz. 87 Prozent stimmen der Aussage zu, dass die Politik mehr Geld in spezielle Polizeieinheiten investieren sollte, um gezielt gegen Internetkriminalität vorzugehen. 82 Prozent fordern von der Polizei einen 24-Stunden- Notruf für Betroffene von Cyberkriminalität. Denn fast die Hälfte (46 Prozent) weiß nicht einmal, an wen sie sich wenden kann, um sich über Schutzmaßnahmen vor Internetkriminalität zu informieren.
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