iBusiness Daily mit Executive Briefings abonnieren
Hier zu Premium-Plus upgraden
Apples App-Store: Hacker schleusen verseuchte Apps ein
21.09.2015 Angreifer konnten erfolgreich einige bösartige Apps in Apples App-Store platzieren. Sie nutzten dazu eine Methode, die bereits vor Jahren in Geheimdienstkreisen diskutiert - und vermutlich angewendet - wurde.
![zur Homepage dieses Unternehmens](/img/extLinkHome.gif)
![Relation Browser](/img/extLinkRelation.gif)
![zur Homepage dieses Unternehmens](/img/extLinkHome.gif)
![Relation Browser](/img/extLinkRelation.gif)
![zur Homepage dieses Unternehmens](/img/extLinkHome.gif)
![Relation Browser](/img/extLinkRelation.gif)
Wie Palo Alto Networks berichtet, wurden die infizierten Xcode-Versionen auf einem Server in China bereitgestellt. Die Entwickler luden die Software dort herunter, weil ein schnellerer Download als von Apples US-Servern möglich war.
Mindestens 39 Apps mit der Sicherheitslücke wurden inzwischen entdeckt. Darunter ein Client des in Asien populären Chatprogramms WeChat
![zur Homepage dieses Unternehmens](/img/extLinkHome.gif)
![Relation Browser](/img/extLinkRelation.gif)
![zur Homepage dieses Unternehmens](/img/extLinkHome.gif)
![Relation Browser](/img/extLinkRelation.gif)
Palo Alto Networks zufolge hatten die Apps mit XcodeGhost nur eine eingeschränkte Funktionalität. Apple hat den Hackerangriff inzwischen eingeräumt. Die betroffenen Anwendungen würden nun aus dem App-Store entfernt, hieß es aus dem Unternehmen. Hinweise auf einen Datendiebstahl oder einen anderen Schaden gebe es nicht.
Der Angriff auf den App-Store macht erneut deutlich, dass sich selbst in abgesicherten Systemen kaum zuverlässiger Schutz realisieren lässt. Wie durch geleakte Dokumente bekannt wurde, haben amerikanische Geheimdienste bereits 2012 eine fast identische
![zur Homepage dieses Unternehmens](/img/extLinkHome.gif)
![Relation Browser](/img/extLinkRelation.gif)