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Spähaffäre: NSA späht mit Cookies von Google

von Verena Gründel

12.12.2013 Der US-Geheimdienst NSA

nutzt offenbar Cookies von Google

, um die Internetnutzer auszuspähen und Schadsoftware auf ihren Rechnern zu installieren. Dies geht aus Unterlagen von Edward Snowden hervor, berichtet die Washington Post

. Die Cookies, die unter dem Namen GooglePREFIDs bekannt sind, sollen dabei keine Namen oder E-Mail-Adressen speichern, sondern lediglich die vom Nutzer verwendeten Browser identifizieren. Google wollte sich dazu nicht äußern.

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Bild: Christian Bennefeld

Christian Bennefeld
(Initiative datenschutz-zwecklos.de)

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Der kurzweilige Vortrag gibt überraschende Antworten und lädt zum Nachdenken wie Mitdiskutieren ein.

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