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Nach Insolvenz: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Unterschlagung gegen Getgoods

19.11.2013 Jetzt kommt es dicke für den insolventen Onlinehändler Getgoods.de Relation Browser : Nach Informationen der Wirtschaftswoche zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser wird die Finanzaufsicht BaFin zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser nach der Insolvenz des Onlinehändlers Getgoods "den Handel in der Aktie und der Anleihe im Hinblick auf möglichen Insiderhandel" genauer untersuchen. Außerdem wurde das Unternehmen gestern von einem Großaufgebot der Brandenburger Staatsanwalt durchsucht. Grund: Getgoods.de soll Handys unrechtmäßig verkauft und so 50 Millionen Euro unterschlagen haben.

Der Märkischen Oderzeitung zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zufokge geht es um 192.000 Handys, die bei Getgoods lagerten, aber der Firma Brightstar zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser gehörten. Das Frankfurter Unternehmen soll diese Handys auf eigene Rechnung verkauft haben. Das wäre Unterschlagung und zudem aktienrechtlich relevant, weil Getgoods damit den Verkaufserlös als eigenen Umsatz ausgewiesen hätte, erklärte Staatsanwalt Sören Schrade‘Sören Schrade’ in Expertenprofilen nachschlagen gegenüber der Zeitung. Die Anzeige von Brightstar sei Mitte vergangener Woche eingegangen, das Amtsgericht habe, da die eingereichten Belege plausibel erschienen, einen Durchsuchungsbeschluss erlassen.

Getgoods-Geschäftsführer Markus Rockstädt-Mies ‘Markus Rockstädt-Mies’ in Expertenprofilen nachschlagen wies die Vorwürfe gegenüber der Zeitung zurück. Die Verträge mit Brightstar würden seine Sicht der Dinge bestätigen. Unter dem Strich habe das Verhalten von Brightstar Getgoods in die finanzielle Schieflage gebracht und für die heute "unschöne Situation" gesorgt.
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