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Die fünf häufigsten Irrtümer im Büro
08.02.2016 Wer länger arbeitet, schafft mehr, Meetings erhöhen die Produktivität im Job und im Homeoffice arbeitet man ineffizient. Viele dieser Irrtümer halten sich hartnäckig und beeinflussen unsere Art zu arbeiten. Richtig ist vielmehr Folgendes:
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1. Irrtum: Wer viele Überstunden macht, ist auch produktiver
Ständige Überstunden sind der Produktivität im Job alles andere als zuträglich. Eine britische Studie![zur Homepage dieses Unternehmens](/img/extLinkHome.gif)
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2. Irrtum: Lieber ein Meeting zu viel als zu wenig
Gerade in großen Unternehmen ist die Annahme, dass Meetings die Produktivität im Job steigern würden, weit verbreitet. Doch die meisten Meetings sind gar nicht wirklich von Nöten oder werden ineffizient und zu lang gestaltet. Meetings im Stehen sind beispielsweise meist in kürzerer Zeit abgeschlossen und bringen bessere Resultate als die typischen Sitzrunden. Das wusste übrigens auch schon Steve Jobs. "Keep Meetings as small as possible" lautete eines seiner Credos.3. Irrtum: Im Büro arbeitet man besser als zu Hause
Noch immer ist man in vielen Unternehmen der Meinung, dass Arbeiten von zu Hause der Produktivität im Job schadet. Dabei beweisen Studien schon längst das Gegenteil: Laut einer Untersuchung der Elite-Universität Stanford![zur Homepage dieses Unternehmens](/img/extLinkHome.gif)
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4. Irrtum: Unter Druck erreicht man stets Höchstleistungen
In Ausnahmefällen kann Druck tatsächlich die Produktivität im Job steigern. Auf Dauer sorgt er allerdings dafür, dass Menschen sich Sorgen machen. Und diese Sorgen wirken sich auf lange Sicht sehr negativ auf die Leistungsfähigkeit aus.5. Irrtum: Wer Pausen auslässt, gewinnt mehr Zeit
Laut einer aktuellen Studie der Bertelsmann Stiftung![zur Homepage dieses Unternehmens](/img/extLinkHome.gif)
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