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 (Bild: Timothy Krause/Flickr)
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Bild: Timothy Krause/Flickr unter Creative Commons Lizenz by

Das CC-Syndrom: So stark sind Interaktive vom Digital-Burnout gefährdet

07.07.2015 - Die Digitalisierung im Beruf hat nicht nur positive Seiten. Social Media, ständige Erreichbarkeit und die unveränderte EMail-Flut belasten uns rund um die Uhr. Gerade Interaktivunternehmen und Digitalabteilungen bewegen sich dabei ständig auf arbeitsrechtlichem Glatteis - und wissen es oftmals gar nicht. Was Digital Natives wie Immigrants im Job fertig macht, wie Unternehmen die Probleme in den Griff bekommen und der Arbeitsrechtsfalle entgehen - und warum der Digitale Schutzhelm kommen wird.

HANDLUNGSRELEVANZ

 
Operativ
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heute
morgen
übermorgen
Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
Was zu tun ist:
Heute: Mitarbeiterprobleme mit digitaler Überforderung aktiv erfassen
Morgen: Richtlinien ausarbeiten, umsetzen
Übermorgen: Richtlinien regelmäßig prüfen und weiterentwickeln
Ein kurzer Conference-Call nach dem Abendessen, am Sonntag früh noch schnell auf die aktuellen Facebook-Posts antworten und noch rasch die Kollegen aus Service und Vertrieb per Mail in Kenntnis setzen, damit diese gleich reagieren können - Kunden erwarten schließlich 24/7-Support. So sieht der Alltag von immer mehr Digitalarbeitern aus. Grenzen zwischen Beruf und Privatleben bestehen nur noch theoretisch. Der Digitalisierung sei Dank.

Und während es auf der einen Seite toll ist, flexibel im Homeoffice zu arbeiten, am iPad das Projekt mit dem amerikanischen Partne

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Von: Wolf-Dieter Roth ,  Redaktionsbüro ,  Verbindungen
Am: 07.07.2015

Zu: Das CC-Syndrom: So stark sind Interaktive vom Digital-Burnout gefährdet

Komisch, bei Teil 3 flog ich aus dem Freischaltsystem und kann jetzt auch Teil 1 nicht mehr lesen.

Sehr interessant. Bevor mir im Urlaub was anbrennt, schaue ich lieber einmal die Woche in die E-Mail. Ist für mich weniger stressig als nach meiner Rückkehr festzustellen, daß irgendeine Katastrophe passiert ist. Erwartet wird es nicht.

Kollegen verstehen das nicht, aber da man es mir in früheren Jobs übelnahm, daß ich im Urlaub zwei Wochen weg war, steckt mir das halt in den Knochen....

Ja, Arbeitsgesetze werden in manchen Branchen prinzipiell nicht eingehalten. Z.B. auch damit, daß man bei Urlaub für die abwesende Zeit auch täglich einen Artikel abliefern muß. Oder am WE nicht offline sein darf, selbst wenn es darum geht, neue Mitarbeiter zu treffen. Weil Mitarbeiter ohne Kinder nur im November am WE frei nehmen dürfen.

Und da WE nach Gesetz arbeitsfrei ist, kann man nicht mal Urlaub nehmen am WE. :-( blöde, wenn man eben Leute für den Job treffen muß, die nur am WE können.

Ich glaube, zwischen Gesetz und Realität liegen in manchen Branchen Welten. Und das selbst bei Sachen, die man wirklich gerne tut.
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