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Explosives Datenwachstum sprengt die Rechenzentren-Kapazität

11.06.2015 Big Data wird immer mehr zu einem Problem für Rechenzentren. Laut
einer aktuellen Studie von Hostinganbieter LeaseWeb zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser gehen 77 Prozent der befragten IT-Experten davon aus, dass die wachsende globale Datenflut zu einer zunehmend großen Herausforderung für Rechenzentren wird.

 (Bild:  r2hox/Flickr)
Bild: r2hox/Flickr
Bild:  r2hox/Flickr unter Creative Commons Lizenz by-sa
Tendenz steigend: Für das Jahr 2020 gehen bereits 82 Prozent der Fachleute von Problemen aus. Diese Zahlen verwundern nicht angesichts der Geschwindigkeit, mit der Big Data derzeit voranschreitet.

Die Experten sind sich laut der Leaseweb-Studie einig, dass die
meisten Rechenzentren in puncto Kapazitäten (Server, Storage,
Netzwerk) wachsen werden (73 Prozent). Leaseweb sieht in modernen Nanolösungen großes Potential; da diese Technologien, verglichen mit heutigen Flashspeichern, das Hundertfache der aktuell möglichen Speicherdichte und extrem kurze Zugriffszeiten ermöglichen

Dementsprechend rechnen auch 71 Prozent der von LeaseWeb befragten IT-Experten damit, dass die Nanotechnologie im Jahr 2020 das Problem des wachsenden Speicherbedarfs lösen wird.

Laut Studie werden vor allem das Internet der Dinge und die damit verbundene zunehmende Verbreitung von vernetzten Produkten, funk- und softwarebasierten Geschäftsmodellen dafür sorgen, dass sich der Datenbestand künftig alle zwei Jahre verdoppeln wird. Noch im Jahr 2002 lag die geschätzte Speicherkapazität aller Rechenzentren weltweit bei einem Petabyte (PB = 0,000001 Zettabyte). Heute bewegen sich die Datenmengen bereits im Zettabyte-Bereich. Ein Zettabyte ist eine Zahl mit 21 Nullen und entspricht einer Trilliarde Byte.
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