Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Strategiewechsel bei der Kirch-Gruppe schürt neue Hoffnung für offene DigitalTV-Plattform

16.05.2001 - (iBusiness) Nach langen Kontroversen (iBusiness berichtete) will sich die Kirch-Gruppe zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ebenso wie Free Universe Network zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser für ein system- und zugangsoffenes Digitales Fernsehen in Deutschland engagieren. Bislang hatten sich derartige Aussagen der Kirchgruppe allerdings immer als reine Lippenbekenntnisste entpuppt - doch die aktuellen Entwicklungen im Kabelmarkt könnten ein Umdenken bewirken.
In einem Brief an den rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten betont Kirch-Geschäftsführer Dr. Dieter Hahn die Notwendigkeit nach 'Common Interface'-Schnittstellen für Digitaldecoder. Hahn regte eine breit angelegte Informationskampagne für Common-Interface-Receiver an, mit dem Ziel "die Verbraucher über die Wichtigkeit ihrer Kaufentscheidung für eine zukunftsfähige 'Box' aufzuklären." Sogenannte 'Zapping-Boxen' ohne diese Schnittstellen seien nicht zukunftsfähig.

Mit dieser Position schließt sich die Kirch-Gruppe den Forderung des Free Universe Network (F.U.N.) an, das sich Anfang 1999 mit dem Ziel gegründet hatte, die Einführung und gesetzliche Verankerung dieser zugangsoffenen Technologie

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