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Jetzt will auch Fireball Geld für Suchergebnisplatzierung

10.09.2001 - (iBusiness) Nach Lycos und Suchmaschine.de steigt nun auch Fireball in die Suchergebnisplatzierung gegen Bezahlung ein. Allerdings hat sich die Hamburger Lycos-Tochter gleich zwei Platzierungsvarianten einfallen lassen.
von nc

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Von: Olga Reiche ,  CodeCasters GmbH ,  Verbindungen
Am: 25.03.2002

Jetzt will auch Fireball Geld für Suchergebnisplatzierung


Suchmaschinen gegen Bezahlung?

Dieser Trend hat sich fortgesetzt. Es gibt praktisch kein einziger Webkatalog, der die Seiten in seine Verzeichnisse kostenlos aufnimmt.
Die Eintragungen in Index sind noch kostenlos m?glich. Wie lange noch???

Das Interessante ist dabei, da? die fast alle Suchdienste sich Open Directory Projekt bedienen. Dem gemeinen Nutzer ist einfach manchmal nicht klar, welche Mechanismen dabei ablaufen. Er glaubt es wirklich, das er einen Platz errungen kann, wenn er das Geld der Suchmaschine schenkt.

Es ist einfach nicht m?glich ohne ?kostenlose Mitarbeit? bei der Unterst?tzung von dem Open Directory Projekt und ?hnlichen Verzeichnissen die Datenbanken von Suchmaschinen zu f?llen. Fast alle Suchmaschinen greifen auf gemeinsamen Datenbanken zu.
Es entstehen sicher gro?e Kosten bei der redaktionelle Bearbeitung von eigenen Webverzeichnissen. Nur, wo bleibt dann die ?unabh?ngige, ohne Spamming? Bewertung des Web ? Auftrittes....
Zum Schlu?: Die Bezahlung garantiert noch nicht die Aufnahme ins Hauseigene ? Datenbank.

Olga Reiche
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