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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
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Umsatzentwicklung im internationalen Online-Handel 2015

Der internationale E-Commerce birgt für Online-Händler Umsatzpotenziale in Milliardenhöhe. Das Heidelberger Zahlungsinstitut Heidelpay hat diese Potenziale in einer neuen Infografik visualisiert. Neben dem prognostizierten Wachstum des europäischen Online-Handels insgesamt zeigt die Grafik auch eine Vorhersage der Umsatzentwicklung für die fünf stärksten E-Commerce-Länder Europas neben Deutschland: Großbritannien, Frankreich, Schweden, die Niederlande und Polen. Am stärksten wird der Internet-Handel in Polen und Frankreich wachsen – das für 2015 vorausgesagte Umsatzplus liegt hier bei 21 bzw. 17 Prozent gegenüber 2014. Die Daten stammen aus einer aktuellen Studie von RetailMeNot, Betreiber der Rabattplattform Deals.com. Ergänzt werden diese Zahlen durch eigens ausgewertete Daten von Heidelpay. Der Payment Service Provider betrachtete die von ihm abgewickelten E-Commerce-Transaktionen zwischen 2013 und heute nach Ländern gestaffelt. Die Auswertung ergab für jedes Land ein ganz unterschiedliches Bild, was die bei den Käufern beliebtesten Zahlverfahren betrifft. Für Online-Händler, die mit ihrem Shop auch im Ausland erfolgreich sein wollen, ist es daher unverzichtbar, den Check-out-Prozess an länderspezifische Zahlungsvorlieben anzupassen.

Datum und Quelle

19.05.2015 – Heidelpay

Preview von Umsatzentwicklung im internationalen Online-Handel 2015

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