So brachte München Ticket per KI seine Umsätze nach oben Anmelden und live dabei sein
Tickethändler München Ticket hat durch KI-Implementation Suche geschafft, in herausforderndem Marktumfeld zu wachsen. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt die internen Erfolgsfaktoren.
Anmelden und live dabei sein
Expert Talk: "AI wird das Kaufverhalten massiv beeinflussen" Video-Podcast ansehen
Nie hat sich die Welt schneller verändert als heute. Für Unternehmen eine gewaltige Herausforderung, denn Disruption kennt vor allem zwei Spielertypen: Gewinner und Verlierer. Wie Sie sich auf der richtigen Seite wiederfinden, erklärt FactFinder-Chefin Kristie Collins im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Marktzahlenarchiv

Stellen Sie ein, welche Wertungsfaktoren Ihnen wichtiger und weniger wichtig sind, wenn bei Ihrer Suche nicht das ganz oben steht, was Sie erwarten.

Sortierung:

Entwicklung des Digital-Umsatzes bei Axel Springer 2012/13

815,8 Millionen Euro Umsatz hat die Axel Springer AG im dritten Quartal 2013 erwirtschaftet, das entspricht einem Plus von 3,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bei den digitalen Medien konnte der Verlag den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 13,6 Prozent auf rund 319 Millionen Euro ausbauen. Dagegen nahm Springer mit seinen Printtiteln 1,8 Prozent weniger ein als noch zwischen Juli und September 2012. Der Anteil der digitalen Angebote am Umsatz lag - wie auch schon in den drei Quartalen zuvor - bei 39 Prozent.

Datum und Quelle

Quelle: http://de.statista.com/themen/1340/axel-springer/infografik/1338/umsatz-der-axel-springer-ag-quartalszahlen/
07.11.2013 – Statista/Axel Springer

Preview von Entwicklung des Digital-Umsatzes bei Axel Springer 2012/13

Das Marktzahlen-Archiv ist ein Premium-Service von iBusiness. Werden Sie Premium-Mitglied, um dieses Chart und viele tausend weitere abzurufen.

Jetzt Premium-Mitglied werden

Verknüpfte Beiträge

Springer kompensiert Printrückgang mit Digitalerlösen

(06.11.2013) Nachdem Axel Springer im Juli zahlreiche inländische Regionalzeitungen, Anzeigenblätter sowie der Programm- und Frauenzeitschriften an die Funke Mediengruppe veräußert hatte, gibt der Verlag nun bekannt, dass die digitalen Medien umsatz- und ertragsstärkstes Segment des Konzerns sind. Sie trugen im Berichtszeitraum rund 40 Prozent zum Konzernumsatz und 46 Prozent zum Konzern-EBITDA bei.