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Springer kompensiert Printrückgang mit Digitalerlösen
06.11.2013 Nachdem Axel Springer
im Juli zahlreiche inländische Regionalzeitungen, Anzeigenblätter sowie der Programm- und Frauenzeitschriften an die Funke Mediengruppe
veräußert hatte, gibt der Verlag nun bekannt, dass die digitalen Medien umsatz- und ertragsstärkstes Segment des Konzerns sind. Sie trugen im Berichtszeitraum rund 40 Prozent zum Konzernumsatz und 46 Prozent zum Konzern-EBITDA bei.
Die positive Entwicklung der Digitalen Medien schlug sich auch in einem Anstieg der Werbeerlöse um 6,6 Prozent auf 1.330,4 Millionen Euro (2012: 1.248,0 Millionen Euro) nieder. Das Segment Digitale Medien erwirtschaftete dabei nahezu zwei Drittel der gesamten Werbeerlöse des Konzerns.
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