Virtual Reality: Der VR-Handschuh aus dem 3D-Drucker
09.11.2022 Gemeinsam mit ExpertInnen der EPFL und der ETH Zürich forscht ein Team der Empa an der nächsten Generation eines VR-Handschuhs, mit dem virtuelle Welten im Metaverse greifbar werden. Der Handschuh soll auf BenutzerInnen massgeschneidert sein und weitgehend automatisch produziert werden können - im 3D-Druckverfahren.
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Drei Typen von Aktuatoren
Damit sich virtuelle Oberflächen echt anfühlen und die Objekte auch in der richtigen Größe greifbar werden, wollen die Forscherteams von EPFL![zur Homepage dieses Unternehmens](/img/extLinkHome.gif)
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Künstliche "Muskeln" aus dem 3D-Drucker
Dorina Opris![‘Dorina Opris’ in Expertenprofilen nachschlagen](/img/extLinkProfil.png)
Das Manufhaptics-Projekt stellt die Forscherin und ihren Kollegen Patrick Danner vor neue Herausforderungen. "Bislang haben wir unsere Polymere mit Hilfe von Lösungsmitteln auf dem Weg einer chemischen Synthese hergestellt", erläutert Opris. Nun muss alles ohne Lösungsmittel funktionieren: Geplant ist, bis zu 1000 feine Schichten aus dem 3D-Drucker übereinanderzulegen, immer abwechselnd das elektroaktive Polymer und eine stromleitende Schicht.
"Lösungsmittel gilt es zu vermeiden bei solch einer Produktionsmethode", sagt Opris. Und Kollege Patrick Danner
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Nach einer langen Reihe von Versuchen hat Danner eine vielversprechende Formulierung gefunden - eine Creme, die flüssig genug ist und zugleich formstabil, und aus der in einem einzigen Schritt elektroaktive Polymere entstehen können. Sein Kollege Tazio Pleji
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