(Bild: Bobito Masanga)
Bild: Bobito Masanga

Schnell im Bizz: Panta rhei

25.09.2008 - Nein, wir leben nicht in einer Zeit des Informations-Overloads. Das eigentliche Problem ist ein ganz anderes. Aber zum Glück ist ein Kraut dagegen gewachsen.
"Um Gottes Willen, ich muss ohnehin schon so viel lesen." Das ist gemeinhin das Argument, mit dem Publisher und Verleger, Buchautoren und Strategiepapierautoren zu kämpfen haben, wenn sie ein neues Stückchen Content an ihre Zielgruppe bringen wollen. Hinter diesem Stoßseufzer verbirgt sich die feste Überzeugung, dass wir in einer Zeit des Informations-Overloads leben. Nichts könnte falscher sein.

Informations-Overload, das würde ja bedeuten, dass es zu viele Informationen gibt, zu viele In-Formationen von existierenden Daten, zu viele Alternativen, sich Wissen zugänglich zu machen. Das meint v

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