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Mobilnetzbetreiber wollen lieber alleine verdienen

26.05.2003 - Der deutsche Mobilmarkt hat sich verändert: War Revenue-Sharing für drei der vier deutschen Mobilfunkbetreiber bis 2002 noch ein Fremdwort, so setzen dieses Geschäftsmodell nun alle Marktakteure ein. Eines hat sich jedoch nicht verändert: Sie nutzen ihre Vormachtstellung gegenüber Mobil-Dienstleistern immer noch gnadenlos aus.
Noch bis Frühjahr 2002 beklagten sich die deutschen Mobildienstleister, dass die Mobilfunkbetreiber den Markt boykottierten. Der Grund: Revenue-Sharing war bis dahin entweder gar kein praktiziertes Geschäftsmodell unter den aktiven deutschen Marktakteuren. Oder aber die Konditionen waren für die Mobildienstleister vollkommen unattraktiv.

Das änderte sich im März, als E-Plus mit seinem mobilen Internet-Dienst i-Mode auf den Markt kam. Wie auch das Vorbild NTT DoCoMo in Japan schüttet E-Plus einen Großteil der Einnahmen wieder an die Dienstleister aus. Gerade einmal 14 Prozent behält der drittg

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