Shaping the Future with AI - 5 Fuck-ups aus über 50 Projekten und was wir daraus gelernt haben
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Online-Musikhandel: Universal streckt die Waffen
Der Musikkonzern ‚Universal Music Group' bietet künftig eigene Inhalte über 25 Onlineanbieter an. Bezahlt wird nicht mehr per Abo, sondern pro Stück. Die Nutzer können die 43.000 Titel nach dem Herunterladen auf CD brennen oder auf tragbare Geräte überspielen. Die Titel werden in den Formaten Liquid Audio und Windows Media bereitgestellt. Eine Single soll 99 US-Cents und ein Album 9,99 Dollar kosten. Andere große Labels bieten bisher Musikdateien im Internet nur gegen monatliche Gebühren an.
[Der weltgrößte Musikkonzern hat damit als erstes Majorlabel die Waffen vor den Onlinemusikhändlern gestreckt. Bis zuletzt hatte Universal mit harten Bandagen gegen die Plattformen wie MP3.com gekämpft.]
Schlechte Abwicklung lässt Online-Shops alt aussehen
Die Web-Weihnachtssaison ist voll im Gange. Und doch scheint die Mehrheit der Shopbetreiber, d
Der Musikkonzern ‚Universal Music Group' bietet künftig eigene Inhalte über 25 Onlineanbieter an. Bezahlt wird nicht mehr per Abo, sondern pro Stück. Die Nutzer können die 43.000 Titel nach dem Herunterladen auf CD brennen oder auf tragbare Geräte überspielen. Die Titel werden in den Formaten Liquid Audio und Windows Media bereitgestellt. Eine Single soll 99 US-Cents und ein Album 9,99 Dollar kosten. Andere große Labels bieten bisher Musikdateien im Internet nur gegen monatliche Gebühren an.
[Der weltgrößte Musikkonzern hat damit als erstes Majorlabel die Waffen vor den Onlinemusikhändlern gestreckt. Bis zuletzt hatte Universal mit harten Bandagen gegen die Plattformen wie MP3.com gekämpft.]
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