Microblogs, Chats und Messenger: Gut fürs Marketing, schlecht fürs Verkaufen

Junge Shopbetreiber nutzen zunehmend neue Medienkanäle, um Kunden ihre Waren im Internet anzubieten: Microblogs wie Twitter  , Instant Messenger (IM) wie Skype   sowie Smartphones und natürlich auch Social Networks. Doch so mancher Onlinehändler bewegt sich dabei auf dünnem Eis. Momentan ist nicht absehbar, wie die Händler ihrer vom deutschen Recht geforderten Informationspflicht gegenüber den Kunden nachkommen wollen.

Oftmals sind es gar nicht die Onlinehändler, die Twitter und Co. aktiv als Bestellkanal promoten. Sie werden vielmehr von interessierten Nutzern im Social Web angesproch