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Nie hat sich die Welt schneller verändert als heute. Für Unternehmen eine gewaltige Herausforderung, denn Disruption kennt vor allem zwei Spielertypen: Gewinner und Verlierer. Wie Sie sich auf der richtigen Seite wiederfinden, erklärt FactFinder-Chefin Kristie Collins im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Multimedia-Agenturen 2001: Weniger Beschäftigte, weniger Gewinn

21.12.2001 - Der Krisenstimmung zum Trotz hat die Multimedia-Branche in diesem Jahr kräftig zugelegt: Nach den Erhebungen für das iBusiness-Jahrbuch 2002 buhlen in diesem Jahr rund ein Sechstel mehr Agenturen um Kunden und deren Aufträge als noch im Vorjahr. Mit rund 250.000 blieb die Zahl der Arbeitsplätze in der Multimedia-Industrie etwa auf Vorjahresniveau. Allerdings: Der Branchenumsatz sank um sieben Prozent, der Konkurrenzdruck wächst.
2001 stieg die Anzahl der deutschsprachigen Online- und Multimedia-Dienstleister um rund ein Viertel, auf knapp 3.350, Agenturen an. Das haben die Berechungen der iBusiness-Redaktion auf Basis der vorläufigen Daten des Jahrbuchs 2002 ergeben.

Dies bedeutet, dass die Branche bei der Zahl der Neugründungen, anders als in den letzten drei Jahren, nicht die Wachstumsraten des Vorjahres übertrifft. Damit schwächt sich die Wachstumsrate nach den beiden Boomjahren 1999 und 2000 zwar ab. Jedoch liegt sie mit 15 Prozent immer noch auf dem Stand von 1998.

Ein Grund für die geringer werdende Zahl von N

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