Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs"
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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird"
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Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
Bankgeschäfte werden kaum noch in der Filiale erledigt
03.07.2024 Die Nutzung von Banking-Apps und digitalen Beratungsangeboten nimmt rasant zu, während der traditionelle Filialbesuch immer mehr an Bedeutung verliert.
Laut der aktuellen Postbank Digitalstudie 2024
erledigen die Deutschen nur noch durchschnittlich zwanzig Prozent ihrer Bankgeschäfte vor Ort in der Filiale. Gleichzeitig bevorzugen mehr als siebzig Prozent der 18- bis 39-Jährigen digitale Beratungsangebote wie Videokonferenzen. Insgesamt werden 36 Prozent der Bankgeschäfte über Apps abgewickelt, ein Anstieg um vier Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Die Nutzung von Online-Portalen liegt bei 38 Prozent, was einen leichten Rückgang im Vergleich zu 2023 darstellt.
Die Studie zeigt, dass digitale Wege bei den Bankgeschäften mittlerweile dominieren. Während 45 Prozent der sogenannten Digital Natives (18- bis 39-Jährige) für ihre Bankgeschäfte eine App nutzen, sind es bei den ab 40-Jährigen lediglich 33 Prozent. Diese Altersgruppe, die als "Digital Immigrants" bezeichnet wird, bevorzugt mit 42 Prozent häufiger die Online-Portale der Banken.
Trotz der zunehmenden Digitalisierung legen viele BankkundInnen weiterhin Wert auf persönliche Beratung: 58 Prozent der Befragten schätzen feste AnsprechpartnerInnen, unabhängig davon, ob sie den Kontakt digital oder vor Ort suchen. Die Vorteile des Online-Bankings, wie der Rund-um-die-Uhr-Zugang zu Finanzdaten und die Unabhängigkeit von Öffnungszeiten, werden von 89 Prozent der NutzerInnen hervorgehoben. Gleichzeitig sind jedoch Sicherheitsbedenken weit verbreitet, insbesondere in Bezug auf Hackerangriffe und Datenklau.
Interessanterweise eröffnen mehr als ein Drittel der Deutschen ihre Konten lieber in der Bankfiliale als online. Dies zeigt, dass trotz der digitalen Trends persönliche Interaktionen in bestimmten Bereichen weiterhin geschätzt werden. Insgesamt zeigt die Studie, dass die Balance zwischen digitalen Angeboten und persönlichem Service entscheidend für die Kundenzufriedenheit ist.
Die Studie zeigt, dass digitale Wege bei den Bankgeschäften mittlerweile dominieren. Während 45 Prozent der sogenannten Digital Natives (18- bis 39-Jährige) für ihre Bankgeschäfte eine App nutzen, sind es bei den ab 40-Jährigen lediglich 33 Prozent. Diese Altersgruppe, die als "Digital Immigrants" bezeichnet wird, bevorzugt mit 42 Prozent häufiger die Online-Portale der Banken.
Trotz der zunehmenden Digitalisierung legen viele BankkundInnen weiterhin Wert auf persönliche Beratung: 58 Prozent der Befragten schätzen feste AnsprechpartnerInnen, unabhängig davon, ob sie den Kontakt digital oder vor Ort suchen. Die Vorteile des Online-Bankings, wie der Rund-um-die-Uhr-Zugang zu Finanzdaten und die Unabhängigkeit von Öffnungszeiten, werden von 89 Prozent der NutzerInnen hervorgehoben. Gleichzeitig sind jedoch Sicherheitsbedenken weit verbreitet, insbesondere in Bezug auf Hackerangriffe und Datenklau.
Interessanterweise eröffnen mehr als ein Drittel der Deutschen ihre Konten lieber in der Bankfiliale als online. Dies zeigt, dass trotz der digitalen Trends persönliche Interaktionen in bestimmten Bereichen weiterhin geschätzt werden. Insgesamt zeigt die Studie, dass die Balance zwischen digitalen Angeboten und persönlichem Service entscheidend für die Kundenzufriedenheit ist.
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