Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs"
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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird"
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Brand Safety
So erkennen und entfernen Shops automatisiert Nazi-Klamotten im Sortiment
von Sebastian Halm
09.04.2024 Der Hamburger Verein Laut gegen Nazis e.V. tut etwas gegen die Verbreitung rechtsextremer Codes auf Kleidung im Onlinehandel (wie etwa '18' als Zahlencode für die Position der Initialen Adolf Hitlers im Alphabet).
Gemeinsam mit Zalando
, Spreadshirt
, ABOUT YOU
, Avocadostore
, BAUR
, Bevh
, bonprix
, Fast Forward
, Underpressure
und Vinted
haben sie die Initiative 'Fashion against Fascism'
ins Leben gerufen. Diese soll eine Online-Datenbank von Nazi-Codes erstellen und pflegen, um es Modehändlern leicht zu machen, Produkte mit rechtsextremen Botschaften darauf zu entfernen.
Mit Posts auf den Social-Media-Kanälen der Unternehmen und über die Kampagnenseite ruft die Initiative die gesamte Modebranche dazu auf, sich zu beteiligen. Die Datenbank wird durch Insider-News und anonyme Meldungen zu Nazi-Codes stetig aktualisiert. Dank einer API wird die Datenbank für alle nutzbar, um die Verbreitung rechtsextremer Codes zu stoppen. Ein Web-Crawler ermöglicht es, ganz einfach selbst zu überprüfen, ob sich solche Codes aus Unwissenheit über den eigenen Online-Marktplatz verbreiten.
Onlineshops, welche ihr Sortiment auf entsprechend versteckte Nazi-Codes überprüfen wollen, müssen sich lediglich bei Fashion against Fascism registrieren, um die exklusive Suchfunktion aktivieren zu können.
Mit Posts auf den Social-Media-Kanälen der Unternehmen und über die Kampagnenseite ruft die Initiative die gesamte Modebranche dazu auf, sich zu beteiligen. Die Datenbank wird durch Insider-News und anonyme Meldungen zu Nazi-Codes stetig aktualisiert. Dank einer API wird die Datenbank für alle nutzbar, um die Verbreitung rechtsextremer Codes zu stoppen. Ein Web-Crawler ermöglicht es, ganz einfach selbst zu überprüfen, ob sich solche Codes aus Unwissenheit über den eigenen Online-Marktplatz verbreiten.
Onlineshops, welche ihr Sortiment auf entsprechend versteckte Nazi-Codes überprüfen wollen, müssen sich lediglich bei Fashion against Fascism registrieren, um die exklusive Suchfunktion aktivieren zu können.
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