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Möbel-Industrie fremdelt mit dem E-Commerce
16.04.2013 Weniger als jeder zweite deutsche Möbel-Hersteller und -Händler ist im Internet aktiv, so die Studie 'E-Commerce in
der Möbelbranche' von IT-Dienstleister Hdnet
.
- Die meisten befragten Möbelhändler stellten sich vor allem die Frage nach der Wirtschaftlichkeit und Skalierbarkeit der möglichen Modelle der Onlineshops.
- E-Commerce wird nicht mehr länger in Frage gestellt, sondern als ernsthaftes Geschäft betrachtet. Die bestehenden Onlineshops stellen mit ihren zum Teil großen Sortimenten und zielgruppenspezifischen Kundenansprachen mehr als nur Testballons dar, sondern den Versuch, Geschäfte aus dem stationären Bereich zu adaptieren.
- In den bestehenden Onlineshopkonzepten ist wenig Innovation zu erkennen.
- Onlineshops sollen in erster Linie das Geschäftsmodell erweitern.
- Einfach zu transportierende Einrichtungsgegenstände sowie Nischen- und Niedrigpreisprodukte stehen im Vordergrund