Shaping the Future with AI - 5 Fuck-ups aus über 50 Projekten und was wir daraus gelernt haben Anmelden und live dabei sein
Lernen Sie Stolpersteine auf dem Weg zur erfolgreichen Nutzung von KI aus der Praxis kennen und warum diese „Fuck-ups“ ein Sprungbrett sein können, um nachhaltige Erfolge zu erzielen.
Anmelden und live dabei sein
Wie B2B-Online-Plattformen den Erfolg von morgen sichern Anmelden und live dabei sein
Machen Sie ihren Online-Kanal erfolgreicher. Erfahren Sie anhand von Praxisbeispielen, wie Sie geschickt geschickt Marketing-, Sales- und Serviceprozesse verbinden.
Anmelden und live dabei sein

Drei von Vier Deutschen wollen Möbel stationär und online shoppen

15.10.2013 Laut des Ebay zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser -Projekt 'Zukunft des Handels' finden es 75 Prozent der Verbraucher wichtig oder sehr wichtig, dass Händler Produkte aus dem Breich Möbel/ Einrichtungsgegenstände sowohl stationär in einem Ladengeschäft als auch über das Internet anbieten. Weit über die Hälfte der Verbraucher (56 Prozent) hat sich schon mindestens einmal darüber geärgert, dass Produkte nicht im Internet verfügbar waren.

Wert legen Verbraucher auch darauf, dass die verschiedenen Kaufkanäle miteinander kombinierbar sind. So kommen auch im Bereich der Möbel und Einrichtungsgegenstände Angebote wie Click & Collect bei Kunden gut an: Jeder Vierte (26 Prozent) hat bereits einmal ein Produkt online bestellt und anschließend im Laden abgeholt, knapp jeder Zehnte (neun Prozent) nutzt Click & Collect sogar häufiger. Diese Verschmelzung der Kaufkanäle ist auch für Händler von Vorteil: Fast drei Viertel (73 Prozent) der Verbraucher haben bei der Abholung einer Online-Bestellung im Laden noch zusätzliche Produkte gekauft. Damit werden Multi-Channel-Angebote zunehmend zum Wettbewerbsvorteil für Händler.

Laut Ebay kaufen Verbraucher gut jeden dritten (36 Prozent) Einrichtungsgegenstand online oder mobil. Mobile Kaufkanäle werden für Ware aus diesem Bereich häufiger verwendet als für Modeartikel (fünf bzw. vier Prozent). Die produktunabhängige Nutzung mobiler Kaufkanäle liegt bei drei Prozent aller Einkäufe. Für die Zukunft erwarten die Konsumenten, dass sich der Anteil des mobilen Handels im Bereich Möbel und Einrichtungsgegenstände von fünf auf zehn Prozent verdoppeln wird. Als Hindernisse für den Einkauf im Internet sehen Verbraucher zu hohe Versandkosten, schlechte Produktbeschreibungen und Fotos, minimale Rückgabemöglichkeiten und lange Lieferzeiten.

Möbelkauf nach Vertriebskanälen (inklusive Prognose 2023) (Bild: Ebay)
Bild: Ebay
Möbelkauf nach Vertriebskanälen (inklusive Prognose 2023)



Jeder dritte Verbraucher (32 Prozent) hat bereits einen virtuellen Einrichtungsassistenten genutzt, mit dem sich Möbelstücke und Einrichtungsgegenstände virtuell in der eigenen Wohnung platzieren lassen. So lässt sich vor dem Kauf prüfen, wie die Produkte am vorgesehenen Ort aussehen. Mehr als drei Viertel der Konsumenten (77 Prozent) finden diesen Trend interessant. Fast ebenso viele Verbraucher (73 Prozent) interessieren sich für interaktive Kataloge, die über Videos und Bilder zusätzliche Produktinformationen auch in 3D bereitstellen. Mit wenigen Klicks können Produkte sofort erworben oder für einen späteren Kauf gespeichert, zu Wunschzetteln hinzugefügt, oder an Freunde und Bekannte weitergeleitet werden. Außerdem macht der interaktive Katalog, den bereits etwa jeder vierte Verbraucher (23 Prozent) schon genutzt hat, auf Basis von gespeicherten und gekauften Produkten auf den Kunden zugeschnittene Angebote. Damit würde der Einkauf der Zukunft unkomplizierter und personalisierter.

Neuer Kommentar  Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
alle Veranstaltungen Webcasts zu diesem Thema:
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema: