Markterschließung im Turbo-Modus: Wie die Jakob Maul GmbH Marktplätze für nachhaltiges Wachstum nutzt. Anmelden und live dabei sein
Der Vortrag zeigt, wie Sie Marktplätze und Länder-Shops mit minimalem Aufwand betreiben können. Sie erhalten Einblicke in MAULs kombiniertes Modells aus eigenem Shop und Marktplatzanbindung.
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Der eigene Nischen-Marktplatz: Technik. Umsetzung. Praxis. Anmelden und live dabei sein
Erfahren Sie, wie Sie preiswert und schnell in Ihr eigenes Projekt starten und wie Sie langfristig erfolgreich skalieren – mit konkreten Praxisbeispielen und wertvollen Expertentipps.
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Digitale Plattformen sind die Gewinner der Pandemie

05.01.2022 Mittlerweile bietet jedes zweite deutsche Unternehmen sein Portfolio auf digitalen Plattformen an - ein Wachstum um 14 Prozentpunkte.

Digitale Plattformen wachsen schnell (Bild: Docmorris+)
Bild: Docmorris+
Digitale Plattformen wachsen schnell
Dieses Jahreswachstum zeigt eindeutig: Online-Marktplätze wie Ebay zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser oder Amazon zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser sind die Gewinner der Corona-Krise. Dies ist ein Ergebnis der repräsentativen Studie zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser von Bitkom Research zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und dem IT-Dienstleister Tata Consultancy Services zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser unter 951 Unternehmen in Deutschland.

Preview von Effekte der Digitalisierung bei Forschung, Produktentwicklung, Vertrieb und Marketing

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Der digitale Wandel hat aber noch weitere Auswirkungen: Zwei Drittel der befragten Unternehmen (65 Prozent) optimieren ihr bestehendes Portfolio (+4 PP zum Vorjahr). Jede zweite Firma (52 Prozent, +5 PP zum Vorjahr) entwickelt neue Produkte und Dienstleistungen. Währenddessen stellen 16 Prozent veraltete Produkte und Dienstleistungen aufgrund der Digitalisierung ein (+4 PP zum Vorjahr). Nur jedes neunte Unternehmen (11 Prozent, -2 PP zum Vorjahr) gibt an, keinerlei Auswirkungen der Digitalisierung auf das eigene Angebot zu spüren. 2016 waren es noch fast doppelt so viele (21 Prozent).
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