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"Effizienz" ist 2024 zu einem der wichtigsten Stichworte erfolgreicher Unternehmen geworden. Das gilt insbesondere für die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb - die Budgets sind schließlich überall knapper geworden. Wie sich Unternehmen richtig aufstellen, damit die Umsätze flutschen, erklärt HubSpot-Managerin Josephine Wick Frona im iBusiness Expert Talk.Video-Podcast ansehen
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70 Prozent der deutschen Unternehmen ohne BYOD-Richtlinien

27.02.2015 IT-Verantwortliche sehen den beruflichen Einsatz privater IT-Produkte als Sicherheitsrisiko. Dennoch hat der Großteil der Unternehmen keine BYOD-Richtlinien eingeführt (BYOD = Bring Your Own Device), so eine jetzt veröffentlichten Studie.

 (Bild: Andrew Stawarz Flickr CC by-nd)
Bild: Andrew Stawarz Flickr CC by-nd
Bild: Andrew Stawarz Flickr CC by-nd unter Creative Commons Lizenz by-nd
Preview von Größte Hindernisse aus CTO-Ansicht, mehr mobile Endgeräte im Unternehmen einzuführen

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Unternehmen behandeln BYOD demnach häufig nicht als Bestandteil von Enterprise Mobility. 92 Prozent der Befragten gaben an, dass ihr Unternehmen für mobiles Arbeiten im Allgemeinen vorbereitet sei. Dennoch verfügen 70 Prozent der Unternehmen nicht über eigene BYOD-Richtlinien als Teil der IT-Strategie. Und das obwohl die Hälfte der IT-Entscheider in der Umfrage von HP Relation Browser BYOD als eine Bedrohung für die IT-Sicherheit sieht.

Preview von Einschätzung von CTOs zur mobilen Ausstattung von Arbeitsplätzen in Unternehmen

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Die Studie bestätigt, dass mobiles Arbeiten an Bedeutung gewinnt. Auch wenn die Zahl der Desktop-PCs und Notebooks in den befragten Unternehmen ungefähr gleich bleiben wird, werden Arbeitnehmer künftig wesentlich häufiger ein Tablet, einen Hybrid-PC, ein Smartphone oder ein Phablet besitzen.

Preview von Einsatz von Mobil-Betriebssystemen in Unternehmen

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Die Zahl der Tablets in Unternehmen steigt dabei am stärksten. 36 Prozent der Anwender werden im Jahr 2020 damit arbeiten, heute sind es lediglich 19 Prozent. Das größte Hemmnis bei der Anschaffung neuer mobiler Geräte ist für Unternehmer das Budget, das noch vor den Sicherheitsbedenken an erster Stelle rangiert.

Der Einsatz privater Geräte im Unternehmen erfordert zwangsläufig das Management unterschiedlicher Betriebssysteme. Es ist nachvollziehbar, dass in Unternehmen mit BYOD-Regelung laut den Studienergebnissen mehr unterschiedliche Betriebssysteme genutzt werden. Dabei liegt Android mit 40 Prozent klar vor IOS mit 24 Prozent. Im Gegensatz dazu setzen Unternehmen, die mobile Endgeräte zentral verwalten, am häufigsten Windows-kompatible Produkte ein.

Preview von Sicherheitsvergehen in Unternehmen, ausgelöst durch BYOD-Gerät

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Befragt wurden 1.130 IT-Entscheidungsträger aus England, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Belgien, den Niederlanden und Russland.
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