Revolution deiner Product Data Journey – mit KI zu mehr Dateneffizienz, -qualität und Conversion-Uplifts Anmelden und live dabei sein
Anhand von Use Cases erfahren Sie, wie KI Produktdaten und -Assets entlang der Product Data Journey effizienter organisiert, qualitativ aufgewertet und einen Conversion-Uplift am Customer Touchpoint erzeugt.
Anmelden und live dabei sein
Im KI-Zeitalter unverzichtbar: Vertrauen im E-Mail-Marketing Anmelden und live dabei sein
Der Vortrag zeigt anhand des Use Cases Wayfair, wie Sie die Klickrate und weitere wichtige KPIs Ihrer Mailings steigern können.
Anmelden und live dabei sein

Attacken auf deutsche Industrie: Chemie und Automobilbau am stärksten betroffen

03.01.2019 Deutsche Industrieunternehmen sind beliebte Ziele für Sabotage, Datendiebstahl oder Wirtschaftsspionage. Vor allem die Chemie- und Pharmabranche trifft solche Attacken hart: Drei von vier Chemie- und Pharmaunternehmen (74 Prozent) wurden in den vergangenen zwei Jahren Opfer, weitere 22 Prozent waren vermutlich betroffen.

 (Bild: Adam Thomas/Flickr)
Bild: Adam Thomas/Flickr
Bild: Adam Thomas/Flickr unter Creative Commons Lizenz by
Laut einer Studie des Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , für die 503 Geschäftsführer und Sicherheitsverantwortliche quer durch alle Industriebranchen repräsentativ befragt wurden, leiden mit 68 Prozent leiden Unternehmen aus dem Automobilbau am zweithäufigsten unter Attacken - von Hackerangriffen bis Aktendiebstahl. Aber auch der Maschinen- und Anlagenbau (67 Prozent) sowie die Hersteller von Kommunikations- und Elektrotechnik (63 Prozent) sahen sich in den Jahren 2016 und 2017 einer Vielzahl an Attacken ausgesetzt.Insgesamt ist der Industrie durch Sabotage, Datendiebstahl oder Spionage in den vergangenen zwei Jahren ein Gesamtschaden von 43,4 Milliarden Euro entstanden. Sieben von zehn Industrieunternehmen (68 Prozent) sind in diesem Zeitraum Opfer geworden, jedes fünfte Unternehmen (19 Prozent) vermutet dies zudem.

Mehr als ein Drittel der Attacken (36 Prozent) kommt aus Deutschland. Abgesehen davon führt die Spur häufig nach Osten. Ein Viertel der betroffenen Industrieunternehmen (24 Prozent) gibt an, dass Russland der Ursprung für Angriffe war. Fast jedes fünfte betroffene Unternehmen (18 Prozent) sagt, China war Ausgangsort. Dahinter folgen Japan (17 Prozent) und Osteuropa ohne Russland (17 Prozent). 15 Prozent der Betroffenen sahen die Herkunft der Attacken in den USA. Für 13 Prozent war unklar, von welcher Region die Attacken ausgingen.
Neuer Kommentar  Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
alle Veranstaltungen Webcasts zu diesem Thema:
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema: