Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

EU-Kommission will Open-Data-Portal voran bringen

16.02.2015 Die Europäische Kommission will sein bereits 2011 angekündigtes europaweites Open-Data-Portal vorantreiben und hat ein Konsortium beauftragt, die Onlineplattform für offene Daten zu testen und schließlich in Betrieb nehmen.

 (Bild: Pixabay / CC0)
Bild: Pixabay / CC0
Die Plattform soll zukünftig Daten von 39 europäischen Ländern vereinen und die Auffindbarkeit und Wiederverwendbarkeit von offenen Daten verbessern. Die Daten werden vollständig veröffentlicht, so dass jeder Bürger mit einem Internetzugang Zugriff darauf hat.

Betreuen soll das dreijährige Projekt das Beratungsunternehmen Capgemini Consulting zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , und arbeitet dafür mit einer Reihe von Partnern und Subunternehmern zusammen. Für Deutschland ist Fraunhofer Fokus zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen , Forschungs- und Entwicklungsinstitut für Open Data, Teil des Konsortiums.

Ziel des Open Data-Portal ist es, bisher ungenutztes wirtschaftliches Potenzial von offenen Daten freizusetzen. Der Gewinn, den die 28 Mitgliedsländer mit öffentlichen Daten generieren können, wird auf mehr als 40 Milliarden Euro jährlich geschätzt. Außerdem soll das Portal laut Fraunhofer Fokus dazu beitragen, die Verwaltungsabläufe der Länder zu verbessern, den wissenschaftlichen Fortschritt zu beschleunigen und EU-Bürgern mehr Einflussmöglichkeiten auf politische und administrative Prozesse zu geben.
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