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Die unterschätzte Gefahr

17.08.2007 - Ich halte es für fahrlässig, mit welcher Nonchalance die Betreiber von Bewertungsportalen mit dem Problem der Fake-Bewertungen umgehen. "Dem Nutzer überlassen"? Nun: Wer an das Gute im Menschen glaubt (und nicht an PR-Agenturen), kann sich auf diesen Standpunkt zurück ziehen. Doch Fake-Bewertungen drohen zur Pest zu werden, wenn Web 2.0 ein Erfolg wird. Dabei gibt es Abhilfe.

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Neuer Kommentar  Kommentare:
Michael Bietenhader
Von: Michael Bietenhader ,  nexum AG ,  Verbindungen
Am: 17.08.2007

Zu: Die unterschätzte Gefahr

Ich zweifle an, dass die einzige Alternative ist, jeden Kommentar manuell zu überprüfen, um Manipulation zu verhindern. Das ist doch sehr klassisch gedacht.

In Zukunft wird die Online-Reputation des Kommentators eine wichtige Rolle für die Glaubwürdigkeit sein. Und diese müssen sich PR-Kommentatoren ersteinmal erarbeiten und können sie im Zweifel auch schnell verlieren.

Die Darstellung und Verwaltung von übergreifenden Online-Reputationen wird eines der wichtigen, kommenden Themen im Web2.0 oder auch - je nach Geschmack - Web3.0 sein.

Das ein Bewertungssystem für Nutzer grundsätzlich funktioniert, zeigt ebay schon seit langem.
kein Bild hochgeladen
Von: Irmi Pirkl ,  selbst. PR-Beraterin
Am: 17.08.2007

Zu: Die unterschätzte Gefahr

Danke für diesen Artikel! Sie sprechen mir aus dem PR-Herzen. Allerdings möchte ich eine Lanze für die vielen seriösen PR-Agenturen brechen, die mit echten News und kompetenter Informationsvermittlung zwischen Kunden und Medien Erfolge feiern wollen: Oft sind es die Kunden, die eine solche Art der "PR" verlangen. Bleibt nur eins, liebe PR-KollegInnen: stark bleiben und auf seriöse PR pochen. Auch wenn dadurch einiges an Umsatz an die leider stark wachsende Gemeinde derjenigen Blogger geht, die gegen Bezahlung agieren. Denn die Journalisten werden in Zukunft mehr und mehr auf solche Aspekte schauen, wenn es um Seriosität und Glaubwürdigkeit von PR-Agenturen geht - wie obiger Artikel zeigt.
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