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 (Bild: Nan Palermo/Flickr)
Bild: Nan Palermo/Flickr
Bild: Nan Palermo/Flickr unter Creative Commons Lizenz by

Chrome Adblocker: Vier Szenarien für die Online-Werbezukunft

18.01.2018 - Es ist eine Hiobsbotschaft für einige Publisher und Werbetreibende: Google verpasst seinem Browser Chrome einen Adblocker. Dabei ist der Adblocker nicht das eigentliche Problem. Diskussionsgegenstand sollte die Zukunft der Displaywerbung sein. Und ob es überhaupt eine Zukunft gibt.

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Das Banner hat ein eingebautes Verfallsdatum
Nachdem Google im vergangenen Jahr der Coalition for Better Ads zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser beigetreten war, hatte der Suchmaschinenbetreiber angekündigt, einen Adblocker für den Browser Chrome zu integrieren. Ziel ist es, Werbetreibende zu "guter Werbung" zu erziehen. "Chrome dient seit jeher dazu, das bestmögliche Internet-Erlebnis zu bieten. Chrome verhindert zum Beispiel Pop-ups in neuen Registerkarten. Im Dialog mit der 'Coalition' und anderen Gruppen der Branche planen wir, in Chrome ab 2018 alle Ads (einschließlich Ads, die von Google stammen oder bereitgestellt werden) auf Websites zu blockieren, die nicht den Better-Ads-Standards entsprechen", heißt es in einer Erklärung von Google zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Erscheinen soll die Chrome-Version mit integriertem Adblocker am 15. Februar 2018. Dann wird Google den Adblocker in Chrome aktivieren; auch ohne eine bewusste Handlung des Nutzers.

Der Adblocker blockiert Werbeinhalte, wenn die Formate in denen sie dargestellt werden, den bestimmten formalen Vorgab

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