Markterschließung im Turbo-Modus: Wie die Jakob Maul GmbH Marktplätze für nachhaltiges Wachstum nutzt. Anmelden und live dabei sein
Der Vortrag zeigt, wie Sie Marktplätze und Länder-Shops mit minimalem Aufwand betreiben können. Sie erhalten Einblicke in MAULs kombiniertes Modells aus eigenem Shop und Marktplatzanbindung.
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Der eigene Nischen-Marktplatz: Technik. Umsetzung. Praxis. Anmelden und live dabei sein
Erfahren Sie, wie Sie preiswert und schnell in Ihr eigenes Projekt starten und wie Sie langfristig erfolgreich skalieren – mit konkreten Praxisbeispielen und wertvollen Expertentipps.
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Anti-GAFA-Strategien (III): Die Anti-Facebook-Strategie

12.04.2016 - Google, Amazon, Facebook und Apple: Von mindestens einem der 'GAFA'-Konzerne hängt jede Web-Marke irgendwie ab. Doch alle haben Schwächen, die Wege aus der Abhängigkeit eröffnen. Mit einer Ausnahme.
Die Anti-Facebook-Strategie
Facebook zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ist vor allem für Zeitungen und zunehmend auch für Blogger eine verführerische Reichweiten-Quelle: Die Zeitungen umgarnt Facebook schon seit längerem mit seinen Instant Articles (iBusiness berichtete Relation Browser ). Dabei handelt es sich um ein Publishing-Modell, das Artikel bei voller Werbeeinnahmen-Beteiligung mobiloptimiert direkt auf Facebooks Servern hostet. Für Blogger gibt es nun die ersten Plug-ins, die Blogeinträge von Blogger-CMS wie Wordpress zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser automatisiert bei Facebook veröffentlichen.

Die Haken dabei:
  • Facebooks Art des Publishings funktioniert nur mit einem reinen PR-Geschäftsmodell - Native Advertising. Für Inhalteanbieter, die an Werbung auf der eigenen Seite verdienen, Paid Services anbieten oder einen Shop betreiben, wäre es fatal, die Nutzer von Homepage und Corporate-Blog wegzulotsen.
  • Außerdem gibt die Marke ihre Reichweite aus der Hand.
  • Und sie löst sich im Facebook-Stream auf: Nutzer nehmen künftig kaum noch wahr, dass sie etwas auf Buzzfeed gesehen haben, sondern auf Facebook.

Statt also Content auf Facebook zu pumpen, sollten Publisher darauf setzen, selbs

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