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Digitales Print-Versagen: Zwei Drittel der Medien haben keine Mobilseite

25.06.2013 Zwei Drittel (65 Prozent) der führenden deutschen Print-Medienmarken haben keine für das Smartphone optimierte Website. Publisher verzichten somit auf Einnahmen aus dem mobilen Werbe-Inventar. Dies zeigt eine Untersuchung von Advertising-Dienstleister Vibrant Media zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , die zudem große Unterschiede zwischen den Mediengattungen aufdeckt.

Die Zeitungen sind überwiegend gut aufgestellt. Alle führenden überregionalen Blätter und 68 Prozent der regionalen Zeitungen haben Webseiten, die auf Smartphones zugeschnitten wurden. Mit Ausnahme von Lifestyle-Medien, von denen 60 Prozent mobile-optimierte Seiten haben, hinken klassische Special-Interest-Magazine deutlich hinterher. Unter den Top 10 Print-Titeln für Heim & Garten, Essen & Trinken sowie monatlichen Frauenzeitschriften ist keine einzige Marke zu finden, die eine Website für mobile Leser aufweisen kann.

Die Mobilseite von iBusiness findet sich übrigens auf M.iBusiness.de Relation Browser
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